Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 7)


Diesmal kommen die Adressen 144 bis 152 an die Reihe, die beim C 64 und VC 20 für Kassetten- und Ein-/Ausgabe-Operation verantwortlich sind.

6/85 S. 120,122-123

Hier gibt’s Clubs


6/85 S. 119

In die Geheimnisse der Floppy eingetaucht (Teil 7; Schluß)


Dieser Teil zeigt wie das DOS codiert und physikalisch auf Diskette schreibt. Haben Sie gewußt, daß ein Block auf Diskette länger als 256 Byte ist?

6/85 S. 116-119

Bücher


Wer seinen C 64 wirklich kennenlernen möchte, kommt um den Kauf zusätzlicher Literatur nicht herum. Wir haben für Sie eine Hitliste aus dem unüberschaubar groß gewordenen Angebot an begleitender Literatur zusammengestellt. Mit diesem Sortiment ist jeder Basic- oder Assemblerprogrammierer, aber auch der Hardware-Bastler bestens ausgestattet.

6/85 S. 115,128

Fehlerteufelchen


Der POKE-Befehl lautet korrekt: POKE 44,18: POKE 18 * 256,0: NEW. In Zeile 960 ist das Komma nach der 3 wegzulassen, so daß 32 entsteht. In Zeile 1040 ist nach dem 6. Datum nochmal eine 29 einzufügen....

6/85 S. 84

Tips und Tricks für C 64, VC 20 und C 16


Häufig möchte man sich das Directory einer Diskette ansehen ohne das gerade im Speicher befindliche Programm zu zerstören. Wenn man das DOS 5.1 nicht geladen hat, behilft man sich meist mit der zeitaufwendigen Zwischenspeicherung des Programms auf der Diskette. Es geht jedoch auch einfacher und schneller. Geben Sie einfach den folgenden Befehl ein: POKE 44, PEEK(46) + 1...

6/85 S. 80

Durch POKEs zum Erfolg (Spiele Pokes)


Wieder einmal greifen wir tief in unsere Trickkiste und ermöglichen damit auch dem nicht so ganz versierten Spielefan einen Ausflug in höhere oder sogar höchste Spiel-Level.

6/85 S. 78-79

Prost mit dem C 64: Gerätesteuerung über Userport


Dieses Programm macht Ihren C 64 zum elektronischen Steuermann. Mit dem User-Port können Sie bis zu acht Geräte ein- und ausschalten.

6/85 S. 76-78

Samurai (Strategiespiel)


Samurai ist ein Strategiespiel für zwei Personen. Gespielt wird auf einem acht mal acht Felder großem Spielplan. Jeder Spieler besitzt 16 Spielfiguren, darunter der König. Ziel des Spieles ist es, den gegnerischen König zu schlagen oder so viele Spielsteine zu entfernen, daß außer dem König nur eine Figur übrig bleibt. Geschlagen werden Spielsteine, ähnlich wie bei Schach, wenn ein eigener Spielstein auf das Feld...

6/85 S. 72-74

Tips & Tricks gesucht


Jeder Computer und jedes Programm hat seine speziellen Schwachstellen und Unzulänglichkeiten. Allerdings ist kaum ein Programmierer oder Anwender auf Dauer bereit, sich damit abzufinden. Wo auch sorgfältigste Lektüre von Handbüchern nicht weiterhilft, da wird so manche Stunde experimentiert, um eine Lösung zu finden (die oft in einer Basic-Zeile Platz hat)....

6/85 S. 70

Hi-Eddi Druckerroutinen


Schon lange warten HI-EDDI-Besitzer auf eine Anpassung für ihren Drucker. Die in Ausgabe 1/85 abgedruckte Version ließ eine Superhardcopy nur für den Epson zu. Doch jetzt kommen auch Besitzer von Commodore-Drucker in den Genuß, HI-EDDI-Bilder ausgeben zu können.

6/85 S. 69-70

Kurvenplotten mit Hardcopy auf dem C 16


Mit Hilfe dieses Programmes ist es auf dem C 16 möglich, eine oder mehrere Funktionen in ein Koordinatensystem zu plotten und anschließend eine Hardcopy herzustellen.

6/85 S. 68

MSE — Abtippen sicher und leicht gemacht


Ähnlich wie der »Checksummer« ist auch der MSE ein Hilfsmittel bei der Eingabe von Listings, diesmal jedoch bei reinen Maschinensprache-Programmen.

6/85 S. 54-55

Die Scroll-Maschine – D. Fenster zur Spielewelt (LdM)


Dieses außergewöhnliche Programm verschiebt den Bildschirm flimmerfrei in jede Richtung, wie es sonst nur von professionellen Spielen her bekannt ist — und das mit Basic.

6/85 S. 52,56-67

Die Netze der Post: BTX, Datex-P, Telebox


Die Datenfernübertragung mit Computern steckt in Deutschland eigentlich noch in den Kinderschuhen. Deshalb informieren wir Sie umfassend, was hinter den Begriffen Datex-P, Btx und Telebox steckt, und wie Sie diese Einrichtungen nutzen können. Auch die Route für die Zukunft hat die Bundespost schon festgelegt.

6/85 S. 46-51

DFÜ – Was ist das?


Datenübertragungseinrichtung, die direkt an das Telefonnetz angeschlossen wird, also nicht über den Telefonapparat....

6/85 S. 44

Terminalprogramme: Übersicht


Wie überall braucht man auch in der Datenfernübertragung gute Werkzeuge. Ein solches Werkzeug ist für die DFÜ das Terminalprogramm.

6/85 S. 42-43

Der erste Kontakt mit DFÜ


Daten durch das Telefon zu schicken, ist einfacher als man denkt. Ein Neuling in Sachen DFÜ schildert seine Erfahrungen.

6/85 S. 40-42

Marktübersicht: Typenraddrucker


Die »Schönschreibdrucker« werden ständig billiger. Grund für uns, Ihnen mit einer Marktübersicht eine Einkaufshilfe zu geben.

6/85 S. 38-39

Uchida DWX 305 — Klappern gehört zum Handwerk


Der Typenraddrucker, der nicht mehr zu hören ist, muß erst noch erfunden werden. Dennoch überrascht der DWX 305 mit relativ niedrigem Geräuschpegel und einer Schriftqualität, die jenseits von Gut und Böse liegt.

6/85 S. 37-38

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