Nichts ist ewig (ROM-Change, verbessertes Betriebssytem)


Zugegeben, der Commodore 64 hat einige Nachteile. Aber warum sollte man sich damit abfinden? Alles kann mit dem ROM-Change-Programm verändert werden.

12/84 S. 30-33

Floppy mit Nachbrenner (Speeddos, Turboaccess, Computing)


Schimpfen Sie nicht mehr über die nervenzermürbende Langweilerin Commodore-Floppy 1541. Jetzt kommen auf einmal gleich mehrere Systeme auf den Markt, die der 1541 die Sporen geben. Die besten drei stellen wir Ihnen vor.

12/84 S. 26-28,163

Print 64 — das universelle Interface (Centronics)


Interface ist nicht gleich Interface. Jede Schnittstelle zum Anschluß von Druckern mit Centronics-Schnittstelle hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ein Universalkönner ist Print 64.

12/84 S. 24-25

Die Scharfmacher (Cable, Taxan, BMC)


Um den Streit um den häuslichen Farbfernseher zu beenden, gibt es eigentlich nur zwei Lösungen. Entweder wird ein zweiter Fernseher gekauft oder gleich ein Datenmonitor. Wir stellen vier dieser Sichtgeräte vor.

12/84 S. 20-23

Leserforum


Bei längerem Suchen in einer Indexsequentiellen Datei macht der C 64 Pausen bis zu zirka fünf Minuten (bei Datamat bis zu 20 Minuten!). Woher kommen die Pausen, und wie sind sie zu beseitigen?...

12/84 S. 14,16-18

Das intelligente Programm


Computerprogramme tun sich ja in der Regel recht schwer, in normaler Umgangssprache eingegebene Sätze zu »verstehen« und womöglich noch folgerichtig zu reagieren. Viele Adventure-Programme zeigen aber zumindest ansatzweise, daß es doch geht.

11/84 S. 161

64’er Sonderheft


Die 64’er Redaktion bekommt eine Menge sehr guter Programme zugesandt, die sich alle zur Veröffentlichung eignen würden. Leider reicht der Platz nicht aus, um alle guten Programme in einem vertretbaren Zeitraum abzudrucken. Deshalb haben wir ein Sonderheft produziert, in dem 26 Listings zu den Bereichen Floppy, Floppy-Betriebssystem, Basic-Erweiterungen für den C 64 und VC 20, Utilities sowie Tips und Tricks zusammengefaßt sind. Darunter befinden...

12/84 S. 12

Die Top 10 (Einzeiler)


Wir wußten gar nicht, was auf uns zukommen sollte, als die Idee zum Einzeiler-Wettbewerb geboren war. Täglich gingen zirka 20 bis 40 Einzeiler bei uns ein. Und diese Flut hat noch kein Ende.

11/84 S. 158-160

Interessant bis brisant: die elektronischen Briefkästen


Würde die Tagesschau über Mailboxen berichten, Herr Köpke könnte jeden Abend neben einem Haufen neuer Telefonnummern Erstaunenswertes dem Publikum mitteilen. In der bundesdeutschen Mailbox-Szene tut sich allerhand; Grund genug, sich einmal genauer umzuschauen.

12/84 S. 10-12

Exsort — Sortieren mit Komfort


Exsort zeichnet sich zum einen durch die Sortiergeschwindigkeit aus. Zum anderen werden sowohl numerische als auch alphanumerische Felder auf- oder absteigend sortiert. Ein weiterer Clou: Ein zweites Feld kann abhängig vom ersten Feld mitsortiert werden.

11/84 S. 154-157

Vermischtes


Das in England entwickelte Interpod-Interface ist jetzt auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Dieses Interface verfügt über einen IEEE-Bus zum Anschluß der Commodore-Peripherie mit dieser Schnittstelle, einen getrennten seriellen Ein- und Ausgang sowie eine RS232C-Schnittstelle....

12/84 S. 8-9

Leserservice


Wie die Überschrift schon andeutet, hat sich eine Änderung vollzogen. Das »Ka« für Kassette ist weggefallen. Dafür hat sich »Di« zu Disk gemausert. Es ist uns also endlich gelungen, die Programme auch auf Diskette anzubieten. Wir mußten allerdings eine Entscheidung fällen: Kassette oder Diskette, beides ging nicht. Die Diskette ist aufgrund ihrer Verbreitung ausgewählt worden. Dafür sind jetzt alte Programme einer Ausgabe (VC 20 und C 64) auf einer Diskette erhältlich.

11/84 S. 148

Editorial: Mehr 64'er


Obwohl wir Ihnen in jeder Ausgabe des 64’er um die 120 Seiten redaktionellen Teil bieten, reicht der Platz nicht aus, um all das unterzubringen, was an interessantem und nützlichem Material vorhanden ist. Das hat natürlich auch seine positive Seite: Zeigt es doch, wieviel im »Volkscomputer« und in seinem größeren Bruder steckt — und daß der Benutzer nicht so schnell an die Grenzen des Systems...

12/84 S. 8

Mode-Fotos mit Bits und Bytes


Aus anfänglichem Hobby wurde ernsthafte Anwendung. In seinem Münchener Hinterhofstudio verbindet der Fotograf Dirk Franke Schönheiten und Mode mit auf einem C 64 erzeugter Computer-Grafik. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.

11/84 S. 142-144

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 1)


Es steckt sehr viel im ersten Kilobyte des VC 20 und C 64. Wir werden Ihnen im Rahmen dieses Kurses die Bedeutung und Anwendung der Speicher und Register von Betriebssystem und Interpreter näherbringen.

11/84 S. 133-137

Der gläserne VC 20 (Teil 3)


In der letzten Folge befaßten wir uns schwerpunktmäßig mit der Zeropage. Diesmal wird der sich daran anschließende Adreßbereich von $0100 bis $03FF unter die Lupe genommen.

11/84 S. 126-132

Assembler ist keine Alchimie (Teil 3)


In den ersten beiden Folgen unseres Assembler-Kurses mußten Sie noch mit Basic-Ladern arbeiten. Jetzt steht Ihnen ein leistungsfähiger Monitor zur Verfügung, der SMON. Somit können Sie alle Beispiele direkt eingeben und ausprobieren.

11/84 S. 121-125

In die Geheimnisse der Floppy eingetaucht (Teil 2)


Diese Folge befaßt sich mit dem Befehlssatz der VC 1541 und deren Meldungen an den Computer. Sie werden erkennen, daß Sie neben Ihrem C 64 noch einen anderen vollständigen Computer vor sich haben, der nicht nur als einfaches und »dummes« Peripheriegerät verstanden werden will.

11/84 S. 117-118,120,163

Epedemic 2


Ein Nachtrag zu dem VC 20-Spielprogramm aus der 64er/Ausgabe 10

11/84 S. 94

Die Ebenen des Absturzes


Nachdem ich mir den Commodore 64 gekauft hatte, schnappte ich mir das Handbuch und fing an, in Basic zu programmieren. Wenn ich einmal versehentlich in eine Endlosschleife geriet, drückte ich die Run/StopTaste, und das Programm wurde unterbrochen, damit ich den Fehler beseitigen konnte — die Computerwelt war in Ordung!

11/84 S. 92-93

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