Erst ein IEC-Bus öffnet Tür und Tor (Marktübersicht und Test)


IEC ist die Bezeichnung einer weitverbreiteten Bus-Norm. Auch am Commodore 64 erlaubt sie eine enorme Vietfalt an Peripheriegeräten bis hin zur Festplatte.

3/85 S. 24,26,28

Gute Connections (RS232-, Centronics-Marktübersicht)


Mit drei verschiedenen Schnittstellen kann mit dem C 64 fast die gesamte Peripherie, die es gibt, erschlossen werden.

3/85 S. 21-22

Card/Print+G — Das Allround-Interface (Centronics)


Eines der vielseitigsten Centronics-Interfaces, das wir bisher in Händen hatten, kommt aus den USA und heißt »Card/Print+G«

3/85 S. 20-21

Das Interface mit Weitblick (WW-92000/G: Centronics)


Das WW-92000/G von Wiesemann ist eine sehr universelle Centronics-Schnittstelle. Fast alle Drucker mit Centronics-Eingang können damit am C 64 angeschlossen werden. Grafik- und Steuerzeichen lassen sich auch im Breitschrift-Modus drucken.

3/85 S. 18

Leserforum


Ich möchte eine Typenradschreibmaschine TA Gabriele 8008 an meinen C 64 anschließen und suche dazu einen Bausatz/Bauanleitung oder besser noch eine fertige Schnittstelle. Wer kann helfen?...

3/85 S. 16-17

Internationaler Chaos Communiction Congress


Der Chaos Computer Club rief, und alle, alle kamen: Zum ersten internationalen Chaos Communication Congress ’84 im Bürgerhaus von Hamburgs Randbezirk Eidelstedt.

3/85 S. 15

Neues 1541-Laufwerk


Endlich gibt es das neue 1541-Laufwerk zu kaufen, das zum erstenmal auf der Hannover-Messe '84 vorgestellt wurde. Wir haben das neue Modell für Sie getestet und waren begeistert. Dieses Laufwerk unterscheidet sich äußerlich von der alten 1541 nur durch einen Knebelverschluß. Das Innere wurde verbessert: Anstelle des Laufwerks von Alps-Elektronik wird nun eines von Mitsumi verwendet. Wesentliches Merkmal ist der enorm solide Eindruck, den...

3/85 S. 14

Heiße Messe in der Wüste: CES (PC 128, PC 10, Commodore LCD)


Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gilt als »die Messe« für Unterhaltungselektronik und Heimcomputer schlechthin. Und Überraschungen gab es auf der diesjährigen CES tatsächlich: Commodore hat mit einer aften Tradition gebrochen. Der neue Computer PC128 ist ergonomisch, extrem vielseitig und hundertprozentig kompatibel mit dem C 64.

3/85 S. 8-14

Editorial


Commodores Position bei den 8-Bit-Heimcomputern erscheint vorerst unangefochten: Der 64, zu dem es immer mehr Software und Peripherie gibt, rennt weiter und dürfte nach dem derzeitigen Stand auch noch zwei bis drei Jahre »leben«. Mit dem PC128 gibt es für anspruchsvollere Benutzer und Aufsteiger einen Computer, der preislich noch ins Heim paßt, von der Leistung für viele professionelle Anwendungen reicht, und vom Preis-/Leistungsverhältnis sowie...

3/85 S. 8

Notlandung


Der Gewinner des Programmierwettbewerbs »Das lustigste Programm« steht fest. Die »Notlandung« von Rainer Schleeweiß hat eine gelungene Pointe, die auch nach wiederholtem Anschauen immer wieder zum Lachen reizt. Die Wirkung wird jedoch nicht nur durch die Idee alleine hervorgerufen, sondern auch durch die gelungene grafische Umsetzung.

2/85 S. 156-158,160

Dem Klang auf der Spur (Teil 3)


Nachdem im zweiten Teil dieser Reihe einige allgemeine Grundlagen aus dem Themenkomplex »Musik und Computer« dargestellt worden sind, wird in dieser Folge ausführlich der Synthesizer Chip SID (Sound Interface Device) 6581 vorgestellt.

2/85 S. 152-155

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 4)


Nur zwei Adressenpaare wollen wir diesmal behandeln. Die haben es aber in sich.

2/85 S. 150-151

Stringprogrammierung in Maschinensprache (Teil 2)


Hier ist ein weiterer Beitrag über effektives Programmieren. Auch er beschäftigt sich mit Strings und enthält einige neue Tips zur Garbage Collection.

2/85 S. 147-149

Der gläserne VC 20 (Teil 5)


In Folge 4 haben wir die Grundlagen für das Arbeiten mit selbstdefinierten Grafikzeichen besprochen. Diesmal werden wir sehen, welche Fähigkeiten der VIC in bezug auf Grafik sonst noch besitzt.

2/85 S. 141-146

Assembler ist keine Alchimie (Teil 6)


In der vorangegangenen Ausgabe haben wir die relative und die Zeropage-Adressierung kennengelernt. Heute kommt die indizierte Adressierung dran und natürlich sehen wir uns wieder einige neue Assembler-Befehle an. Wir werden uns einige Gedanken machen über die sogenannten Fließkommazahlen und den Basic-Befehl USR. Auch die Speicherorganisation unseres Computers soll uns nochmal beschäftigen.

2/85 S. 134-140

Comal — Eine Einführung (Teil 3)


In dieser Folge unserer Comal-Einführung befassen wir uns mit einem der interessantesten Aspekte dieser Programmiersprache, nämlich der Grafik.

2/85 S. 130-132

Hires 3 (Teil 1)


Diese Erweiterung bietet wesentlich mehr als ein einfaches Hilfsprogramm. Sie stellt einen umfangreichen Befehlskatalog für die Erzeugung von Grafiken zur Verfügung. Und sie liefert außerdem etliche Programmierhilfen.

2/85 S. 123-129

RAM-Floppy


Wer kennt das nicht: ein paar Veränderungen an einem Programm — eine Zeile rein, eine andere raus — und nichts geht mehr. Das lästige Neuladen des Originalprogramms von Diskette können Sie ab jetzt vergessen.

2/85 S. 92

Maschinenprogramme auf Diskette speichern


Reine Maschinenprogramme haben gegenüber einem Basic-Lader zwei entscheidende Vorteile. Sie sind wesentlich kürzer und können direkt, ohne zeitraubendes POKEn, geladen werden. Dieses Programm soll Ihnen helfen, Maschinenprogramme auf Diskette zu speichern.

2/85 S. 91

Besseres Monitorbild beim C 64


Mit dieser kleinen Bauanleitung läßt sich die Bildschirmwiedergabe des C 64 auf einem monochromen Monitor wesentlich verbessern.

2/85 S. 90

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