Schnell wie der Wind (Test: Speeddos,Turbo-Access)


Ein Traum wird wahr, die 1541 als schnelles, zuverlässiges und komfortables Diskettenlaufwerk. Zwei Zauberwörter sind es, die diese Verwandlung möglich machen — TurboAccess und Speeddos. Im Vergleich zeigen beide ihre Stärken und Schwächen.

4/85 S. 22-25

Der Bildschirm wird zur Leinwand (TechSketch-Lightpen)


Lichtgriffel haben bisher eine untergeordnete Rolle beim C 64 gespielt. Der Tech-Sketch-Lightpen mit guter Software könnte das ändern.

4/85 S. 21

Mit 80 fängt das Leben an (Test 80-Zeichen-Karten)


Gemeint sind 80 Zeichen pro Zeile auf dem Bildschirm. Sehr gute Leistungen versprechen neue 80-Zeichenkarten mit den entsprechenden, darauf abgestimmten Textverarbeitungs- und Kalkulationsprogrammen.

4/85 S. 17-20

PC 128 – der Profi (Hardwaretest)


128 KByte RAM, 64 KByte ROM, voll kompatibel zum C 64 und CP/M-fähig — mit dem neuen PC 128 setzt Commodore wieder einmal Maßstäbe. Welche Maßstäbe das sind, erfahren Sie in diesem ersten Testbericht.

4/85 S. 13-16

Leserforum


Wo gibt es einen Computer, der Forth im ROM verankert hat?...

4/85 S. 12

Aktuell


Das Programm des Computercamps Ferienzentrum Schloß Dankern wurde ausgebaut. Unter dem neuen Namen »Compu-Camp GmbH« werden in diesem Jahr zwei Computercamps mit erweitertem Kursangebot veranstaltet. Es gibt »Ferien mit dem Computer« für Einsteiger, Fortgeschrittene und »Cracks«....

4/85 S. 10

Die Sportler kommen (CES Software Bericht)


Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas haben sich die Sportspiele eine Menge Fans an Land gezogen. Die sportliche Betätigung bei Rugby, Baseball, Golf oder Tennis ist wieder gefragt, zumindest auf dem Bildschirm.

4/85 S. 9

Musikmesse Frankfurt


Auch auf der diesjährigen Frankfurter Musikmesse war der C 64 wieder der Star unter den Homecomputern. Neben unzähligen Midiprogrammen gab es auch einiges an interessanter Software, die ohne teure Zusatzhardware läuft.

4/85 S. 8-9

Editorial: Jedermann-Computer


Mit dem PC 128 beginnt die Zeit der »Jedermann-Computer«, der Systeme, die einerseits billig genug sind, daß man sie sich privat leisten kann — und deren Leistung andererseits für zahlreiche berufliche Anwendungen ausreicht. Am besten läßt sich das am Beispiel Textverarbeitung zeigen: Der PC 128 kann am Bildschirm 80 Zeichen/Zeile darstellen; er hat genügend Tasten, daß (deutsche oder andere) Sonderzeichen keine Probleme mehr machen...

4/85 S. 8

Listing des Monats


Gesucht wird ein Programm Ihrer Wahl. Es kann sich hierbei um Spiele, Anwendungen oder auch Utilities handeln. Nur eines ist zu beachten: Das gesuchte Programm darf beim Listen nicht mehr als eine Bildschirmseite einnehmen. Es darf also nicht länger als 25 Zeilen mit 40 Zeichen sein....

3/85 S. 162

Der gläserne VC 20 — Teil 6


Als Abschluß unseres Kurses beschäftigen wir uns mit Interruptmechanismus und Betriebssystem des Volkscomputers. Damit haben wir in den sechs Teilen den VC 20 aus jeder Perspektive durchleuchtet und wirklich zum »gläsernen« Computer gemacht.

3/85 S. 155-160

Finden mit System — Eine neuartige Suchmethode (Teil 3)


Nachdem wir uns in den letzten beiden Folgen mit grundlegenden programmiertechnischen Fragen befaßt haben, sollen jetzt konkrete Anwendungen im Mittelpunkt stehen. Diesmal ist es das Suchen von Zeichenketten mit einer erst vor kurzen entwickelten Methode.

3/85 S. 148,151-153,160

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 5)


Auf unserer Reise durch den Speicherdschungel unserer beiden Commodore-Computer treffen wir diesmal auf die Speicherstellen 47 bis 56. Sie teilen uns sehr interessante und wichtige Informationen über Variablen-Felder mit.

3/85 S. 144,146-148

Hires 3 (Teil 2)


Hier ist er, der 2. Teil von Hires-3, dem grafikunterstützenden Maschinenprogramm. Mit den diesmal gezeigten 15 neuen Basic-Befehlen kann Dornröschen (die hochauflösende Grafik) schnell und leicht ihr ganzes Können entfalten.

3/85 S. 136,138-143

In die Geheimnisse der Floppy eingetaucht (Teil 5)


Wie funktioniert ein Kopierschutz, und wie kann man eigene Programme selbst schützen? Warum »rattert« die Floppy bei manchen Programmen? Und wissen Sie, was »Killertracks« sind? Die Antworten finden Sie im folgenden Artikel.

3/85 S. 130,132-135

Assembler ist keine Alchimie (Teil 7)


In diesem Teil werden wir drei Themen besprechen: den Stapel und die indirekte Adressierung. Ferner zeigen wir an einem ausführlichen Beispiel, wie Text auf dem Bildschirm und auf dem Drucker ausgegeben werden kann.

3/85 S. 124-129

Verbindungsfreundlich (VC 20)


Es ist allgemein bekannt, daß der VC 20 über eine serielle Schnittstelle verfügt. Weniger bekannt ist, daß er auch mit einem parallelen Interface ausgestattet ist. Beide sollen hier beschrieben werden.

3/85 S. 91

Änderungen zu Turtle-Grafik


Ich habe Ihnen folgenden Änderungsvorschlag zur Turtle-Grafik (Ausgabe 11/34) zu machen: Diese Änderung bewirkt, daß ein Maschinenprogramm am Anfang des Basic-Speichers erzeugt wird und dieses wie ein Basic-Programm abspeicherbar ist....

3/85 S. 90

Tips und Erweiterungen zu Hi-Eddi und Simons Basic


Sie haben sicher schon selbst festgestellt, wie hervorragend das Listing des Monats aus der Ausgabe 1/85 ist, unser »fantastisches Zeichen- und Mal-Programm«. Der Autor des Hi-Eddi hat jedoch noch etwas weitergearbeitet und stellt kleine Programme vor, die es ermöglichen, mit Simons Basic erstellte Bilder in Hi-Eddi zu laden. Außerdem gibt es eine Reihe von Tips, die die Arbeit mit Hi-Eddi erleichtern.

3/85 S. 88-90

Bücher


Schon seit einigen Wochen gibt es den Rombach C 64-Spieleführer, der eine Übersicht über den Spielemarkt geben soll....

3/85 S. 87

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