Befehlserweiterung für Simons Basic


Die Fähigkeiten des Commodore 64 sind mit dem vorhandenen Befehlsvorrat des Basic 2.0 nur sehr schwer auszunutzen. Dafür bietet Commodore eine Erweiterung an, die diesen Mangel weitgehend behebt: Simons Basic. Dieser Artikel gibt eine grobe Speicherbelegung und behebt einige Mängel.

11/84 S. 90-91

Betriebssystem-Erweiterung für den VC 20


Hier sind einige Erweiterungen für das Betriebssystem des VC 20, die auf Tastendruck funktionieren, wie zum Beispiel Hardcopy, Find, Relocate, Append und Beep.

11/84 S. 88-89

Interrupt-Technik


Im Gegensatz zum Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen, wo jemanden zu unterbrechen als plumpe Unhöflichkeit eingestuft wird, ist dies einem Computer gegenüber nicht nur ein beliebtes, sondern sogar erwünschtes Verfahren effektvoller Programmgestaltung. Für die meisten Anwender aber sind solche, »Interrupt« genannte, Methoden — leider — mehr oder weniger »Böhmische Dörfer«.

11/84 S. 84-87

Joystick-Abfrage in Theorie und Praxis


Wenn der Joystickanschluß für Sie »ein Buch mit sieben Siegeln« ist, so wird Ihnen dieser Artikel für den VC 20 weiterhelfen. Doch auch die »Profis« werden einige wichtige Informationen finden.

11/84 S. 83

Dem Springvogel auf die Sprünge geholfen


Der »Springvogel« sieht sich ja zahlreichen Unannehmlichkeiten ausgesetzt, die recht aktiv versuchen, seinen Sprüngen ein Ende zu setzen. Aber Bänder und Aufzüge transportieren ihn, ohne daß sie sich selbst bewegen, und warum sind eigentlich die Fallen so tödlich?...

11/84 S. 82

Hex-DATA-Automat


Der Computer programmiert sich selbst — Maschinenprogramme werden automatisch in DATA-Statements mit Prüfsumme umgewandelt.

11/84 S. 81-82

Pseudo-Sprites auf dem VC 20


Der VC 20 kennt von Haus aus leider nicht die freibeweglichen Grafikobjekte des C 64, die sogenannten Sprites. Das bedeutet aber nicht, daß man auf die Vorteile der Sprites oder MOBs gänzlich verzichten muß.

11/84 S. 76-80

Sprites ohne Esoterik


Auch fortgeschrittenen Programmierern bleibt es meist rätselhaft, wie der C 64 die Sprites auf den Bildschirm zaubert. Wir wollen dieses Thema einmal ohne Geheimniskrämerei (Esoterik) angehen.

11/84 S. 74-75

Fehlerteufelchen


In Zeile 185 wurden zwei Ziffern vertauscht. Statt »... FOR I = 823 ...« muß es richtig heißen: »... FOR I = 832 ...«....

11/84 S. 73

Supergrafik II (VC 20)


Dieses Programm liefert eine Grafik-Auflösung von 200 mal 256 Punkten und nützt damit den Bildschirm vollständig aus, und dies in der Grundversion des VC 20.

11/84 S. 73

Grafik leicht gemacht


Mit einigen neuen Befehlen macht dieses Programm das Plotten von Funktionen zum Kinderspiel. Das mühsame Arbeiten mit den Commodore-Grafikbefehlen ist vorbei, wenn man die neuen Befehle einsetzt.

11/84 S. 70-72

Der VC 20 als Laterna Magica


Laterna Magica macht Spiele beweglicher und professioneller. Man kann Zeichen und zusammengesetzte Bilder nicht nur entwickeln, sondern auch bewegen, pulsieren, rotieren oder explodieren lassen und in eigene Programme einbauen.

11/84 S. 68-70

Get Koala Pic


Wenn Sie sowohl einen C 64 als auch das Koala Pad besitzen, dann können Sie jetzt Koala-Bilder in ganz »normale« Basic-Programme einbeziehen.

11/84 S. 66-67

Ohne gutes Werkzeug geht es nicht: SMON (Teil 1)


In mehreren Teilen möchten wir Ihnen einen Maschinensprachmonitor vorstellen. Parallel zum Kursus über Assembler-Programmierung wird Schritt für Schritt ein Programm entstehen, das sich durchaus mit kommerziellen Monitoren messen kann.

11/84 S. 60-65

Schachmeister (AdM)


Viele Schachspieler zeichnen ihre Partien auf und überprüfen sie hinterher. Oder sie spielen berühmte Partien nach. Der C64 übernimmt nicht nur die Rolle des Protokollanten — er splelt mit Hilfe dieses Programms gespeicherte Partien mit guter grafischer Darstellung nach.

11/84 S. 50-54

Turtle-Grafik — Die schnelle Schildkröte (LdM)


Turtle-Grafik ist eine Spracherweiterung, die es in sich hat. Vollständig in Maschinensprache geschrieben stellt sie einige Befehle zur Verfügung, mit denen Sie komfortabel sehr schnell Bilder erzeugen können.

11/84 S. 48-49,55-59

Comal — Eine Einführung (Teil 1)


Ist Ihnen Basic zu wenig leistungsfähig, Pascal zu ermüdend, Assembler zu primitiv und Forth zu merkwürdig ? Dann wird es Zeit für Comal.

11/84 S. 44-47

Abenteuer selbst gemacht — Adventure Creator


Der »Adventure Creator« von Spinnaker macht es möglich: Der Abenteuer-Spieler kann in selbstprogrammierte Fallen tappen. Oder Freunde ganz schön ins Schwitzen bringen.

11/84 S. 43

Exodus – Ultima III


Exodus, auch als Ultima III bekannt, ist die Fortsetzung zum vorhergehenden Verkaufshit »Ultima II«. Exodus ist ein Spiel, an dem man entweder ewig spielt oder verzweifelt: Zum Lösen des Spiels benötigt man zirka fünf Wochen — ein Tagespensum von 10 Stunden vorausgesetzt.

11/84 S. 42-43

VizaStar — Ein Stern wird geboren


Als erstes deutsches Computermagazin testeten wir Vizastar, die neue Datenbank-Tabellenkalkulations- und Geschäftsgrafiksoftware für den C 64.

11/84 S. 38-41

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