Assembler im Test: Mastercode, Profimat, Profisoft, Maschine 64


Im zweiten Teil unseres Assembler-Tests kommen die Assembler unter 100 Mark an die Reihe. Wir stellen folgende Produkte vor: Mastercode-Assembler, Profimat, Profisoft und Maschine 64. Obwohl sie in der unteren Preisklasse angesiedelt sind, können sie eine wertvolle Hilfe beim Einstieg in die Maschinensprache sein.

2/85 S. 30-33

Nachhilfe auf Knopfdruck (Mathematik)


Können in Zukunft Mathematiklernprogramme den bewährten Nachhilfelehrer ersetzen? Um diese Frage zu klären, testeten wir zwölf Programme von fünf Anbietern, die den Mathematikunterricht in den unteren Klassen unterstützen sollen.

2/85 S. 26-28

Terminal 64 — Schwer auf Draht


Die Datenfernübertragung mit dem Commodore 64 wird immer interessanter. Seit nun auch gute Akustikkoppler mit FTZ-Nummer zu günstigen Preisen erhältlich sind, gehört eine DFÜ-Ausrüstung fast schon zur Grundausstattung eines Computers.

2/85 S. 24-25

Richtig verbunden — Video/Audio-Kabel für den C 64


Sie müssen kein Elektronikprofi sein oder Elektrotechnik studiert haben, um einen Fernseher mit Videoeingang oder einen Monitor an den C 64 anzuschließen. Wenn Sie wissen, an welchem Ende ein Lötkolben heiß wird, dann dürfte diese Bauanleitung für Sie ein klarer Fall sein.

2/85 S. 22-23

16-KByte-Erweiterung umschaltbar (VC 20)


Im Gegensatz zur 8-KByte-Erweiterung ist die 16-KByte-Karte für den VC 20 auf einen Adreßbereich fest eingestellt. Mit wenig Bastelaufwand kann sie aber jedoch auch für den Steckmodulbereich genutzt werden.

2/85 S. 20

Die Stimme des Meisters: Voice Master


Welch ungläubiges Staunen erweckte doch die erste Phonografentrommel seinerzeit. Kaum anders geht es dem Computerbesitzer heute, wenn er die eigene Stimme aus dem C 64 hört.

2/85 S. 19

Plus und Minus beim Plus/4


Computer mit integrierter Software heißt das neue Konzept von Commodore. Der Plus/4 ist der erste Commodore-Computer mit diesem Konzept. Der Weg, den Commodore mit dem Plus/4 beschreitet, hat sicher Zukunft. Ob für diesen Computer jedoch ein Preis von 1 298 Mark gerecht fertigt ist, muß sich erst noch erweisen.

2/85 S. 14-18

Leserforum


Mein Name ist Willi Brechtl. Nachdem mein Cousin, das Fehlerteufelchen, hier soviel Unheil angerichtet hat, habe ich mir gedacht, daß ich etwas Gutes tun kann — sozusagen als Ausgleich.

2/85 S. 12-13

SX 64 spart Krankenhaus viel Geld


In einem großen Krankenhaus mit einer Vielzahl weiterer angegliedeter Pflege-, Schulungs- und Wohnungseinrichtungen fallen hohe Investitions- und Unterhaltungskosten an. Rationelle Betriebsführung anhand einer zuverlässigen Betriebsdatenerfassung, führt zur erheblichen Kosteneinsparung. Eine Sache für die Groß-EDV, die selbst Millionen kostet? Keineswegs: Im Diakonie-Mutterhaus Rotenburg an der Wümme, schafft ein tragbarer Commodore SX 64 die Voraussetzung dafür. Allein die Ersparnis an Wasser beträgt im ersten Jahr schon...

2/85 S. 10

MCI Mail: die schnelle Post


In den USA gibt es private Postbeförderungsunternehmen mit einem erstaunlichen Angebot. Wir wollen am Beispiel der MCI Mail zeigen, was diese Firmen zu leisten imstande sind. Vor allem soll aber der C 64 über das Datex-P-Netz an diesem Service teilnehmen.

2/85 S. 8-10

Editorial


Deutschen Rückstand machte die Münchener Unternehmensberatung Dr. Höfner aus: Pro Kopf der Bevölkerung seien 1983 in den USA zehnmal soviel Mikrocomputer für gewerbliche Zwecke verkauft worden wie in der Bundesrepublik....

2/85 S. 8

Einzeiler-Wettbewerb: Die nächsten 14


Wieder haben wir die interessantesten Einzeiler für Sie herausgesucht. Darunter sind sowohl nützliche als auch witzige oder lehrreiche. Sogar ein Adventure ist darunter. Alle Veröffentlichungen werden mit 50 Mark und einer Diskette mit allen Programmen dieser Ausgabe belohnt....

1/85 S. 157-158,160-162

Formatierte Eingabe


Schreiben Sie ein Programm, dann besteht es in der Regel aus drei Teilen: Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe von Daten. Es sind also diese Teile, die immer wieder programmiert werden müssen. Und deshalb hat dieses Mal ein Unterprogramm den Wettbewerb gewonnen, das eine wichtige und universelle Eingabe-Routine zur Verfügung stellt.

1/85 S. 156-157

In die Geheimnisse der Floppy eingetaucht (Teil 4)


In dieser Folge beschäftigen wir uns das erste Mal mit dem DOS der Floppystation. Wir wollen uns die Technik der Diskettenaufzeichnung ansehen und die Funktionsweise des DOS genauer unter die Lupe nehmen.

1/85 S. 148-152

Assembler ist keine Alchimie (Teil 5)


In dieser Folge des Assembler-Kurses wird die relative Adressierung erklärt. Damit verbunden sind auch die wichtigen Vergleichsoperationen. Anhand einer sehr häufig verwendeten Betriebssystem-Routine können Sie Ihr neu erworbenes Wissen testen.

1/85 S. 142-147

Dem Klang auf der Spur (Teil 2)


Bevor wir in der nächsten Folge genauer auf die Musik- und Klangerzeugung auf dem SID eingehen, soll in dieser Folge die Musik im allgemeinen behandelt werden.

1/85 S. 136-141,163

Der gläserne VC 20 (Teil 4)


Nachdem wir in der letzten Folge Funktion und Sinn verschiedener Vektoren erläutert haben, wenden wir uns heute einem nicht minder interessanten Kapitel, nämlich den verschiedenen hochauflösenden Grafikmodi zu.

1/85 S. 130-135

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 3)


Die Landkarte, der wir auf unserer Reise durch den Speicher folgen, weist diesmal — neben vielen interessanten Plätzen — auch zwei Orte auf, die nützlich sind.

1/85 S. 126-129

Müllabfuhr im Computer: Die Garbagge Collection (Teil 1)


Wer viel mit Strings arbeitet, wurde wohl schon öfter mit einem Problem konfrontiert, der Garbage Collection. Um was es dabei geht, und warum es sich lohnt, sich etwas mehr mit Strings zu beschäftigen, erfahren Sie in folgendem Artikel. Dies soll zugleich der Auftakt zu einer Serie sein, in der wir uns mit speziellen Problemen und Programmiertechniken beschäftigen werden.

1/85 S. 122-126

Restore für Unterprogramme


Wenn beide Programmteile, Hauptprogramm und Unterprogramme, DATAs enthalten, muß sichergestellt werden, daß auch wirklich die richtigen Werte gelesen werden. Wenn man nicht aufpaßt, kann es passieren, daß das Unterprogramm DATAs aus dem Hauptprogramm liest. Wie kann man das verhindern? Es gibt eine umständliche Methode: Man kann eine kleine Basic-Erweiterung einbauen, den RESTORE X-Befehl. Es geht aber auch einfacher. Die Zeropage, das sind die ersten...

1/85 S. 90

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