Grafik hoch zwei — das Extended Graphic System


Eine der interessantesten, aber auch schwierigsten Anwendungen des Commodore 64 ist die Grafikprogrammierung. Mit dem Extended Graphik System geht es einfacher.

11/84 S. 37

Leserservice


Wie die Überschrift schon andeutet, hat sich eine Änderung vollzogen. Das »Ka« für Kassette ist weggefallen. Dafür hat sich »Di« zu Disk gemausert. Es ist uns also endlich gelungen, die Programme auch auf Diskette anzubieten. Wir mußten allerdings eine Entscheidung fällen: Kassette oder Diskette, beides ging nicht. Die Diskette ist aufgrund ihrer Verbreitung ausgewählt worden. Dafür sind jetzt alle Programme einer Ausgabe (VC 20 und C 64) auf einer Diskette erhältlich.

10/84 S. 178

Grafiktabletts: KoalaPad und SuperSketch


Für den C 64 sind inzwischen diverse Zeichenprogramme auf dem Markt. Sie werden mit dem Lichtgriffel, dem Joystick oder mit Paddles gesteuert. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch Grafik-Tabletts.

11/84 S. 34-36

Sieger mit Maske — Maskenerstellungsprogramm


In dieser Ausgabe wird zum erstenmal ein Gewinner unseres Programmierwettbewerbs »Unterprogrammbibliothek« vorgestellt. Das Programm »Maske« bietet eine komfortable Routine zur Eingabe und Programmierung von Bildschirmmasken.

10/84 S. 172-176

Multiplan: Viel zu schade, um nur damit zu kalkulieren


Wer bisher gemeint hat, Multiplan läuft nicht auf dem C 64, erfährt es hier besser. Dieses Tabellenkalkulationsprogramm ist schon seit Jahren für Personal Computer auf dem Markt. Wer aber immer noch glaubt, Multiplan sei nur zum Rechnen und Kalkulieren da, sollte ganz aufmerksam weiterlesen.

11/84 S. 32-33

Mit vier Baud über den Balkon


Man stelle sich vor: Der Nachbar morst mit einer Taschenlampe und Ihr Computer empfängt die Zeichen. Auf dem Bildschirm zeigt er Ihnen an, was Ihr Nachbar will. Nicht möglich? In Sindelfingen schon. Zwei Computer senden und empfangen Lichtzeichen. Datenfernübertragung von Balkon zu Balkon.

10/84 S. 166-171

Wie Super ist die Supergrafik? (Supergrafik 64)


Supergraphik 64 ist ein Programm, dessen Befehle sich nicht nur auf die Grafik beziehen.

11/84 S. 30-31,157

Der gläserne VC 20 (Teil 2)


In der ersten Folge haben wir uns hauptsächlich mit der Basic-Verwaltung befaßt. Dabei tauchte immer wieder der Begriff Zeropage auf, mit dem wir uns heute beschäftigen wollen.

10/84 S. 157-164

Drucksympathie (BMC BX100)


Nicht nur die gute Optik, sondern auch sehr gute Leistungen kennzeichnen den BMC BX100. Dabei ist dieser Matrixdrucker auch noch sehr preisgünstig.

11/84 S. 26

In die Geheimnisse der Floppy eingetaucht (Teil 1)


Das Diskettenlaufwerk VC 1541 ist der Renner unter den Massenspeichern. Doch mit der passenden Literatur hapert es. Deshalb beschränken sich die meisten Anwender auf das Speichern und Laden von Programmen. Mit diesem Kurs lernen Sie, Ihre Floppy effektiv auszunützen und schließlich zu manipulieren.

10/84 S. 153-156

Der Petal MA20 — kleiner Name, großer Drucker


Obwohl das Schriftbild der Matrixdrucker ständig besser wird, sind Typenrad-Drucker in diesem Bereich bislang ungeschlagen. Ein auch für den C 64 bestens geeigneter und preisgünstiger Typenraddrucker ist der Petal MA20.

11/84 S. 24

Assembler ist keine Alchimie (Teil 2)


Bisher haben wir uns mit dem Innenleben unserer Computer auseinandergesetzt und die wichtigsten Teile der Hardware kennengelernt. Jetzt kommen wir wie versprochen zur Software, nämlich zum Assembler.

10/84 S. 150-152,179

Ein starkes Stück (Itoh 8510)


Die beiden Matrixdrucker Itoh 8510 und 1550B unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Druckbreite. Enorm leistungsfähig sind sie beide.

11/84 S. 22,161

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 7)


In dieser letzten Folge des Grafikkursus wird auf das Hinterschneidungsproblem eingegangen. Außerdem wird eine Lösung für die gleichzeitige Darstellung von hochauflösender Grafik, Text und Mehrfarb-Bit-Map auf einem Bildschirm gezeigt.

10/84 S. 146-149

Marktübersicht: Schwarzweiß- und Farbmonitore


Ob wegen Textverarbeitung oder Familienprotest — immer mehr Computerbesitzer ersetzen den Fernseher durch einen Monitor. Diese Marktübersicht soll eine kleine Hilfe im Vorfeld der Kaufentscheidung sein.

11/84 S. 19-20

Epedemic (VC 20)


Man schreibt das Jahr 1989. Ein Meteoritenschwarm droht mit der Erde zu kollidieren und eine weltweite Katastrophe auszulösen. Auf den Meteoriten befinden sich Viren, die eine tödliche Seuche verursachen. Es liegt an Ihnen, das Spiel mit möglichst wenig Verlusten an Menschenleben und einer unverseuchten Erde zu beenden.

10/84 S. 112-115

Marktübersicht: Drucker (Teil 2)


Hier ist der zweite Teil unserer aktuellen Marktübersicht über das Angebot an Druckern und Plottern für den Commodore 64 und den VC 20.

11/84 S. 19,21

Apocalypse now


Im Universum versteckt sich die interplanetarische Spinne Plexar. Sie können die Katastrophe abwenden, wenn Sie das All von dem Ungeheuer befreien.

10/84 S. 106-112

Monitor kontra Fernseher (Taxan, 1701, Zenith, Sharp, Panasonic)


Nur wenige Computer haben einen eingebauten Monitor. Weil auch ein vorhandener Fernsehapparat angeschlossen werden kann, können die Preise eines Computers auch relativ niedrig gehalten werden. Doch wenn man es leid ist, das Wohnzimmer mit einer undekorativen Computeranlage zu verunstalten, wird der Kauf eines zweiten Fernsehers erwogen. Oder sollte es vielleicht besser ein spezieller Monitor sein?

11/84 S. 16-18

Kopieren mit Komfort: Super Copy


Bereits im ersten 64’er wurde Ihnen mit »Disk Copy« ein Kopierprogramm für Disketten vorgestellt. Wir möchten Ihnen heute eine völlig revidierte Fassung vorstellen, die erheblich leistungsfähiger und komfortabler ist.

10/84 S. 102-105

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