Der Softwarekatalog für Ihre Programme


Wie finden Sie Ihre auf Disketten gespeicherten Programme ohne langes Suchen? Abhilfe in diesem Punkt schafft dieses Programm, mit dem Sie Ihren eigenen Softwarekatalog erstellen können.

7/84 S. 72-75

Flight II – fast wie richtiges Fliegen


Wenn Sie auch zu den Zeitgenossen gehören, denen das Fliegen nur auf dem Passagiersitz eines Linienflugzeugs vergönnt ist, dann gibt es etwas Neues für Sie und Ihren Commodore 64.

7/84 S. 69

Zaxxon


Allen Arcade-Spiel-Freunden ist er sicherlich bekannt…Zaxxon. Der gefährliche Kampfroboter treibt nun schon seit Anfang ’84 sein Unwesen auf dem Home-Computer-Markt. Allerdings hört man schon einige Seufzer…ist der Riesenhit doch kleiner als man erwartet hatte? Nun, zur Handlung: Man fliegt mit einem Raumkreuzer über einen Asteroidengürtel, versucht möglichst viel »Feindliches« abzuschießen und steht dann nach einigen Prüfungen vor »Zaxxon«, einem gefährlichen Kampfroboter. Dieser erscheint zwar...

7/84 S. 68

Loderunner


Wer auf seinem Heimcomputer sein Reaktionsvermögen testen will, dem sei Lode Runner empfohlen, ein Spiel mit 150 (!) verschiedenen Spielfeldern.

7/84 S. 68

HES 64 Forth – komfortabler als Basic


Die Programmiersprache Forth ist für immer mehr Mikrocomputer erhältlich, und das nicht ohne Grund. Forth ist eine sehr mächtige Sprache, die in einem gewissen Sinne die positiven Seiten von Basic, Pascal und Assembler in sich vereint. Für den Commodore 64 ist jetzt eine der leistungsfähigsten Forth-Versionen als Steckmodul erhältlich: Das 64 Forth von Human Engineered Software.

7/84 S. 66-67

Basic Bär – Ein Programmgenerator


Sie haben die Idee für ein Programm, Ihnen fehlt aber die Zeit oder die Geduld, sie zu verwirklichen. Hier hilft Ihnen Basic Bär.

7/84 S. 65

Magic Desk – Bildschirm statt Schreibtisch


Magic Desk, der »magische Schreibtisch«, ist ein völlig neuartig konzipiertes Datenverwaltungsprogramm für den Commodore 64. Man kann es verwenden zum Schreiben, Ablegen, Vervielfältigen von Schriftstücken jeder Art, zum Führen von Adreßkarteien, Inhaltsverzeichnissen oder einfach als elektronischen Notizblock – und das alles, ohne von Arbeitsweise und Programmierung eines Computers etwas verstehen zu müssen.

7/84 S. 62-64

Daten im (relativen) Direktzugriff


In diesem Bericht werden die Unterschiede zwischen der relativen und der sequentiellen Datei aufgezeigt und anhand eines Beispielprogramms die Programmierung einer relativen Datei erklärt.

7/84 S. 58-61

Adressenvergleich VC 20-C 64


Der Commodore 64 wird oft als der »große Bruder» des VC 20 bezeichnet. Tatsächlich sind zum Beispiel Betriebssystem, Basicinterpreter und Schnittstellen weitgehend identisch. Daher können Basicprogramme, in denen keine Befehle und Funktionen wie POKE, PEEK, SYS und USR vorkommen, praktisch unverändert übertragen werden.

7/84 S. 52-55

Debugging – Fehlersuche in Basic-Programmen


Diese Situation kennt wohl jeder Besitzer eines Homecomputers zur Genüge: Da tippt man in stundenlanger Arbeit ein ellenlanges Listing ein, lehnt sich nach dem letzten »RETURN« einen Augenblick erleichtert zurück, gibt das magische Wort »RUN« ein — und natürlich läuft das Programm in keiner Weise so, wie es eigentlich sollte. Das Spektrum der möglichen Ereignisse reicht dabei vom simplen »SYNTAX ERROR« bis zum völligen Absturz des Programms.

7/84 S. 46-50

Pascal – leistungsfähiger und eleganter als Basic


Für den Commodore 64 gibt es bereits einige Versionen der Programmiersprache Pascal. Dieser Bericht stellt wichtige Elemente der Sprache vor und vergleicht sie mit äquivalenten Basic-Lösungen.

7/84 S. 40-44

CP/M-Software vom Apple auf den C 64


Konnten Sie bisher mit Ihrem CP/M-Modul wenig anfangen? Versuchten Sie vergeblich Programme dafür zu kaufen? Dieser Bericht zeigt Ihnen einen Weg zur Welt der CP/M-Software.

7/84 S. 36-38

Forth – die etwas andere Programmiersprache


Stellen Sie sich eine Programmiersprache vor, interaktiv wie Basic, schnell wie Assembler, strukturiert wie Pascal und beliebig erweiterbar. Eine solche Sprache ist Forth.

7/84 S. 33-35

Wie bedient man eine Mailbox?


Einen Akustikkoppler kaufen ist nicht schwierig. Doch wie geht es weiter? Wie man in eine Mailbox einsteigt und andere Fragen werden in diesem Bericht beantwortet.

7/84 S. 28-30,32

Begriffe aus der DFÜ


Wenn man über Datenfernübertragung spricht, tauchen oft Begriffe auf, deren Bedeutung nicht jedem klar ist. Deswegen werden hier einige der wichtigsten Begriffe erläutert.

7/84 S. 27

Terminalprogramm für den C 64


Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, über eine RS232-Schnittstelle und Akustikkoppler oder Modem mit anderen Computern in Verbindung zu treten. Der Austausch von Daten, Nachrichten und ganzen Programmen ist möglich - ebenso die Abfrage von Datenbanken. Wir haben dieses Programm mit der Software-Expreß-Schnittstelle und dem Epson CX-21-Akustikkoppler getestet und waren von Anfang an begeistert.

7/84 S. 24-26

Electronic Mail – die neue Form der Postbeförderung


Hauptanwendungsgebiet für Textverarbeitungsprogramme auf Personal- und Homecomputern ist das Schreiben von Briefen. Hier haben die Computer wesentliche Leistungs-, Zeit- und Kostenvorteile ermöglicht. Die Übermittlung der schriftlichen Mitteilungen erfolgt aber immer noch auf dem traditionellen Postweg mit langen Laufzeiten und hohen Kosten.

7/84 S. 22-23

Teleterm – Die Verbindung zum Modem


Um mit dem Commodore 64 über Akustikkoppler und Modem mit anderen Computern Daten austauschen zu können, benötigen Sie die entsprechende Software. Teleterm ist eine solche Treibersoftware.

7/84 S. 20-21

Der Data-Kassettenrecorder


In der Ausgabe 6/84 konnten wir in dem Artikel »Rund um die Datasette« wegen eines Gerätedefektes den Data-Kassettenrecorder von Nettetaler nicht berücksichtigen.

7/84 S. 19

Expansions – Marktübersicht


Erweiterungen — das ist das Zauberwort, wenn man die durch Hardware oder Software gesetzten Grenzen eines Computers überwinden will.

7/84 S. 18-19

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