Fehlersuche in Basic-Programmen (Teil 2)


Immer wieder erreichen uns Anrufe von Lesern, die (besorgt) anfragen, ob in diesem oder jenem Listing Fehler bekannt sind. Meistens handelt es sich jedoch um Eintipp-Fehler, vom Leser selbst verursacht. Und meistens liegen die tückischen Fehler innerhalb von DATA-Zeilen. Was tun?

9/84 S. 66-67

Klangsynthese und Synthesizertechnik


Unser Commodore 64 ist ein hervorragender Musikus. Manches Musikprogramm läßt ihn sogar teurere, professionelle Musiksynthesizer übertreffen. Will man ihm selbst gezielt Töne entlocken, muß man über einige grundlegende Dinge der Klangsynthese und Synthesizertechnik Bescheid wissen.

9/84 S. 62-65

Hard und Soft: eine kleine Marktübersicht


Von der Qualität und leichten Bedienbarkeit der Programme hängt die Qualität der Keyboardarrangements immer mehr mit ab. Nichts-desto-trotz sollte man immer daran denken, daß ein schlechter Song auch mit der ausgefeiltesten Software nicht besser wird. Hier ein kurzer Überblick über Midi-Software und -Interfaces für den Commodore 64.

9/84 S. 58-60

Die index-sequentielle Datei


Das Arbeiten mit einer relativen Datei ist gar nicht so komfortabel wie man es eigentlich möchte. Der Zugriff auf Datensätze nur über die Datensatznummer ist nicht besonders benutzerfreundlich und in der Regel auch praxisfremd. Unter Zuhilfenahme einer sequentiellen Datei wird dieser Nachteil jedoch aufgehoben.

9/84 S. 54-57

MIDI — Glanz und Elend eines Interfaces


Für die meisten Profi-Keyboarder ist der Computer mittlerweile zum unentbehrlichen Begleiter auf den Bühnen der Wert geworden. 1983 haben sich fast alle Synthesizerhersteller auf ein einheitliches Keyboard-Bus-System, das Midi, geeinigt. Seither ist es auch ohne Lötkolben möglich, mehrere Keyboards, Rhythmusmaschinen und Effektgeräte, Takt für Takt synchron, durch einen Song zu jagen. Und wenn man will, nimmt einem der Computer sogar das Spielen ab. Doch war die Einführung dieses Systems auch mit Schwierigkeiten verbunden.

9/84 S. 46,48,50,52

Musikneuigkeiten aus den USA — MIDI


Auch in den USA präsentierte man ein Keyboard für den Commodore 64. Das Colortone Synthesizer Keyboard. Drei Oktaven besitzt das von Waveform (Musicalc!) entwickelte Keyboard und ein futuristisch anmutendes Design, das auch jedem wirklichen Synthesizer alle Ehre machen würde. Mit dem Keyboard können Melodien per Klaviatur in die Musicalc I Software eingespielt werden, was bisher nicht möglich war. Die Songs lassen sich dann wie...

9/84 S. 44

Music-Composer — Komponieren leicht gemacht


Mit dem VC 20 Music-Composer können Sie auf einfache Weise bis zu dreistimmige Partituren programmieren.

9/84 S. 42

Synthimat — Das Piano für den Aktenkoffer


Ein Konzert für drei Stimmen, live gespielt auf einer Schreibmaschinentastatur — aufgenommen mit einer zum Tonbandgerät umfunktionierten Diskettenstation. Das Programm Synthimat 64 macht’s möglich.

9/84 S. 38-41

Textomat — Büroanwendung zum kleinen Preis


Gute Textverarbeitungs-Programme kosten häufig mehrere hundert Mark. Aber es geht auch billiger. Beim Textomat von Data Becker stimmt der Preis, und er kann auch mit den Leistungen wesentlich teuerer Programme konkurrieren.

9/84 S. 34-37

Musicalc — oder was wirklich im C 64 steckt


Musicalc ist eine elegante Methode, mit einem Commodore 64, Töne, Klänge, Kompositionen zu speichern und wiederzugeben. Noten erscheinen am Bildschirm — mit weiteren C 64 oder einem Elektronikschlagzeug bleiben wir stets im Takt. Wem die heimische Musik zu langweilig wird, der holt sich eine der 50 exotischen Tonleitern in den Speicher und spielt zum Beispiel Bali Agung.

9/84 S. 29-33

Quickcopy — das schnelle Kopierprogramm


Schon lange war bekannt, daß es Möglichkeiten gibt, die Floppy VC 1541 schneller zu machen. Beim gelegentlichen Laden und Speichern von Programmen störte die bekannte Trägheit des Laufwerks weniger. Wenn allerdings viel kopiert werden sollte, wurde sie zur Geduldsprobe. Jetzt gibt es ein schnelles Kopierprogramm, das zu einem erschwinglichen Preis erhältlich ist.

9/84 S. 28

Markübersicht der Musikprogramme


Sonstiges: *1) 70 Keyboard-Layouts/Externe Programme, jede Taste kann eigens gestimmt werden, Synchronisation mit externen Rhythmusgeräten vorgesehen. *2) Drei Stimmen werden in Realtime gleichzeitig am Bildschirm notiert. *3) Songs werden direkt auf Diskette aufgenommen. Für jeden VCO stehen zwei seperate LFOs zur Verfügung. Je ein LFO kann den VCA beziehungsweise VCF modulieren. *4) Modulationsoszillator mit beliebigen Kurvenformen belegbar. Eine Stimme Realtime spielbar, zwei Stimmen als...

9/84 S. 27

Gute Noten für gute Noten: Extendend Synthesizer System


»Man müßte Klavier spielen können…«, tönte es einst durch die Gassen. Die Zeiten haben sich gewandelt. Glück bei den Frauen hat man heute auch ohne Fertigkeit im Klavierspiel. Denn mit dem Extended Synthesizer System ersetzt der Commodore 64 die Technik des Klavierspiels. Was jedoch nötig ist: eine gute Portion musikalisches Grundwissen.

9/84 S. 24-26

Calc Result — Dreidimensionale Kalkulation


Traditionelle Kalkulationsprogramme bestehen aus einer Seite mit 64 Spalten und 254 Reihen. Calc Result hat 32 solcher Seiten, und diese sind miteinander verknüpfbar. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum man noch einen zweiten Blick riskieren sollte. Denn dieses Tabellenkalkulationsprogramm bietet die Möglichkeit, Balkendiagramme und formatierte Ausdrucke zu erzeugen, erleichtert die Bedienung durch jederzeit einblendbare Hilfsbildschirme, schützt einmal aufgestellte Formeln, und läßt schnelle Neuberechnungen zu. Wir haben Calc Result in einem ausführlichen Test genauer unter die Lupe genommen.

9/84 S. 21-23

Flußdiagramme


Wer hat sich als Programmierer nicht schon darüber geärgert, daß in einer Zeitschrift ein Listing eines interessanten Programms abgedruckt ist, aber ausgerechnet für einen anderen Computertyp als den eigenen? Flußdiagramme helfen, eventuelle Anpassungsprobleme auf ein Minimum zu beschränken.

9/84 S. 20

DOS 5.1 (Teil 2)


Das interessante Programm DOS 5.1 auf Ihrer Demo-Diskette bietet noch mehr als wir bisher gedacht hatten. Einige Leser schrieben uns: Sie entlockten dem DOS noch einige bemerkenswerte Geheimnisse. Außerdem wird das Programm noch um einige Befehle erweitert, zum Beispiel durch Merge.

9/84 S. 16-18

Tips für den Umgang mit Sinnbildern (Flußdiagrammen)


Für jemanden, der noch nichts mit Programmablaufplänen zu tun hatte, ist es meist sehr schwer, seine Ideen und Programme in Form von Programmablaufplänen darzustellen. Deshalb nun einige Tips, für den Umgang mit Programmablaufplänen....

9/84 S. 14-15

Leserforum


Ich habe andauernd »LOAD ERROR« trotz Kassettenwechsel und einwandfrei justiertem Lese- und Aufnahmekopf der Datasette. Kann es am C 64 liegen? Wer kann helfen?...

9/84 S. 11-13

Neue Single-Drive Floppy für Commodore


Auf dem Markt der 5¼-Zoll-Floppylaufwerke für den C 64 und den VC 20 ist ein neuer Konkurrent aufgetaucht. Er heißt YL-55SU-CM. Auch ein neues Kassettenlaufwerk wird angeboten.

9/84 S. 10

Modem als Bausatz


Als fertiges Gerät oder als Bausatz ist dieses neue Modem preiswert zu beziehen. Es hat allerdings keine FTZ-Nummer. Der Bausatz soll zirka 260 Mark kosten, das fertige Gerät dürfte um etwa 100 Mark teurer sein. Zirka 220 Einzelteile müssen Sie zusammenschrauben beziehungsweise löten, bevor Sie das Modem einsetzen können. Dann sollten Sie ein voll einsatzfähiges Gerät haben, das alle Voraussetzungen eines professionellen Modem besitzt....

9/84 S. 10

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