Adreß- und Telefonregister


Machen Sie Schluß mit der Zettelwirtschaft! Wozu haben Sie einen Commodore 64 mit Floppy? Im Zeitafter der Elektronik verwaltet man seine Adressen mit dem Computer.

5/84 S. 64-68

Raingame


In der Natur hat man noch kein Mittel gefunden, um das Waldsterben aufzuhalten. Nun setzt der saure Regen auch auf dem Commodore 64 ein. Hier wird dem Spieler aber die Möglichkeit geboten, das Waldsterben zu verhindern.

5/84 S. 62-63

David's Midnight Magic, Night Mission


Während die Urväter der Elektronikspiele — die Flipperautomaten — in den Spielhallen um ihre Existenz kämpfen, erleben sie auf dem heimischen Fernsehbildschirm eine wahre Renaissance. Aus dem umfangreichen Angebot haben wir »Night Mission Pinball« und »David’s Midnight Magic« ausgewählt — zwei Programme auf Diskette für den Commodore 64.

5/84 S. 60-61

ISM 64 – professionelle Datenverwaltung


ISM 64 hat uns leider erst kurz vor Redaktionsschluß erreicht. Daher konnte kein ausführlicher Test mehr vorgenommen werden. Doch der erste Eindruck war hervorragend. Ein vollständiger Testbericht wird noch nachgereicht; wir wollen uns hier auf eine umfangreiche Produktvorstellung beschränken.

5/84 S. 59

Maindat 64


Immer mehr deutsche Software-Hersteller liefern mittlerweile Produkte, die auf den Commodore 64 zugeschnitten sind – so auch Maindat 64, ein Programm mit deutschsprachiger Menüführung. Ob es mit den amerikanischen Dateiverwaltungsprogrammen konkurieren kann, haben wir getestet.

5/84 S. 56-58

Daten gut im Griff (Datamat, Multidata, Datenmanager)


Um jeweils 100 Mark unterscheiden sich die drei Datenverwaltungsprogramme me Datamat, Datenmanager und Multidata. Was diese einzelnen Programme leisten und wodurch der Preisunterschied gerechtfertigt ist, haben wir getestet.

5/84 S. 52-55

Superbase 64


Superbase 64, mehr als eine »SUPER«-Datenbank? Vom Hersteller wird das Produkt als komplettes Informations-Kontrollsystem für den Commodore 64 bezeichnet. Es wird zum Preis von zirka 300 Mark mit einer Systemdiskette, einer Backup-Diskette und einem englischen Handbuch ausgeliefert.

5/84 S. 46-47,50-51

Simons Basic (Teil 2)


Nachdem in der letzten Ausgabe die Strukturbefehle und Programmierhilfen behandelt wurden, wollen wir nun die Grafik-, Musik-, Bildschirm- und sonstigen Befehle mit Beispielen erläutern

5/84 S. 42-45

Das DOS auf der Demodiskette


Ich bin sicher, daß ein großer Teil aller C-64-Besitzer, die sich eine Floppy zugelegt haben, gar nicht wissen, was sie für ein nützliches und interessantes Programm in ihrem Besitz haben. Oder sie wissen damit nicht viel anzufangen. Gemeint ist das DOS 5.1 auf Ihrer Demo-Diskette.

5/84 S. 40-41

Strukturiertes Programmieren (Teil 1)


Strukturiertes Programmieren ist keineswegs so schwierig wie es sich anhört. Neben etwas Theorie wollen wir ein kleines aber ausbaufähiges Spiel entwerfen.

5/84 S. 33-37

Der Serielle Bus des VC 20 und C 64


Über den seriellen Bus werden alle wichtigen Peripheriegeräte, zum Beispiel der Drucker und das Floppy-Laufwerk, an den VC 20 und den Commodore 64 angeschlossen. Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Busses anhand des Betriebssystems des VC 20 unter Berücksichtigung der Eigenheiten beim Commodore 64 vorgestellt werden.

5/84 S. 28-32

Die farbig druckende Kreissäge GP-700A


Fast alle heutigen Homecomputer sind in der Lage, Farbe auf den Bildschirm zu zaubern. Nur entsprechende Farbdrucker waren bis vor kurzer Zeit nicht in einer akzeptablen Preislage zu haben. Der zur Zeit wohl billigste Farbdrucker, der in diese Marktlücke gestoßen ist, ist der Seikosha GP-700A Color Printer.

5/84 S. 24-26

Fehlerteufelchen


Wir haben uns wirklich bemüht, die erste Ausgabe ohne Fehler zu produzieren. Doch der Teufel steckt im Detail. Wir stehen zu unseren Fehlern und wollen sie nicht totschweigen. Deshalb soll diese Rubrik ein fester — wenn auch möglichst kleiner — Bestandteil des 64'er Magazins werden.

5/84 S. 22

KFC-Super – ein Super-Toolkit?


Das KFC-Super ist eine Erweiterung für den Commodore 64, die außer einer großen Anzahl von Toolkit-Befehlen einen zusätzlichen Maschinensprache-Monitor und auch noch eine Centronics-Schnittstelle besitzt. Ist es empfehlenswert?

5/84 S. 20-22

Ein Wolf im Schafspelz – der 264 (Plus/4)


Die 64'er Redaktion hatte als erste die Möglichkeit, den Commodore 264 zu testen. Was uns überzeugt, ist das eingebaute Basic. Der zusätzliche Maschinensprache-Monitor rundet das positive Bild von diesem neuen Computer ab.

5/84 S. 14-19

Leserforum


Selbst bei sorgfältiger Lektüre von Handbüchern und Programmbeschreibungen bleiben beim Anwender immer wieder Fragen offen. Viel mehr Fragen ergeben sich bei Computer-Interessenten, die noch keine festen Kontakte zu Händlern, Herstellern oder Computerclubs haben. Sie können der Redaktion Ihre Fragen schreiben oder Probleme schildern (am einfachsten auf der beigehefteten Karte). Wir veranlassen, daß die Fragen von einem Fachmann beantwortet werden. Allgemein interessierende Fragen und Antworten...

5/84 S. 10,12-13

Die USA-Ecke


Von Computer Software gibt es jetzt für den Commdore 64 eine Diagnose-Diskette (Kassette). Dieses Programm, 64 Doktor, diagnostiziert Hardwarefehler im Bereich der Tastatur, der Joysticks, des Unserports, des Diskettenlaufwerks, des Druckers, des RAM-Speichers, des Kassettenrecorders und von Audio- und Video-Bausteinen. Ein vollständiger Test soll in ungefähr zehn Minuten beendet sein. Um einen defekten Chip zu lokalisieren ist allerdings ein nächtelanger »Dauerlauf« notwendig. Mit dem...

5/84 S. 9

Commodore 64 mieten


Die Hamburger Videothek Winterhude bietet einen besonderen Service: Für 60 Mark monatlich kann man dort einen Commodore 64 mit Kassettenrecorder mieten, für 120 Mark gibt es statt dem Recorder ein Diskettenlaufwerk VC 1541 dazu. Die entsprechende Software kann man ebenfalls mieten. Angeboten werden Programme aus den Bereichen Spiele, Lernen und Unterhaltung sowie allgemeine Anwendungen. Alle Programme kann man übrigens wenn man Gefallen daran gefunden...

5/84 S. 8-9

Btx-Anschluß mit Commodore 64


Bildschirmtext wird, entgegen manchen anfänglichen Konzepten und Strategien, für die nächsten Jahre mehr als zusätzliches Medium für Datenfernübertragung im geschäftlichen Verkehr als für private Zwecke oder auch die Kommunikation zwischen Anbietern und Konsumenten Durchsetzung finden – auch mit einem Commodore 64.

5/84 S. 8-9

Alles im Lot auf dem Commodore-Boot


Der Marktführer auf dem Mikro-Computer-Sektor, natürlich Commodore, erlebt gegenwärtig einen Auftragsboom, der alle vergleichbaren Vorkommnisse in den Schatten stellt.

5/84 S. 8-9

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