Editorial: Datenbank für jedermann


Heimcomputer lassen sich theoretisch für eine ganze Menge nützlicher Dinge verwenden: Die Briefmarken- oder eine andere Sammlung — sei es nun die Bibliothek oder der Schallplattenbestand — verwalten; Ordnung in die vielen Informationen bringen, die beispielsweise ein Bauherr braucht und so weiter. Wer sich für solche Projekte interessierte, stellte in der Vergangenheit schnell fest, daß er mit einem Heimcomputer nicht weit kam: Die Leistung...

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Klein, aber oho – der VC 20


Man stelle sich vor: Jemand möchte am liebsten ein bequemes Auto fahren, weil er viel unterwegs ist, kann es sich aber momentan nicht leisten. Ein »Lebenskünstler« ist dann froh, wenn er überhaupt ein Auto besitzt. Ein Griesgram aber ärgert sich jeden Tag erneut, daß ihm nicht mehr vergönnt ist.

4/84 S. 136-138

Funkende Computer


Wer kennt das nicht: Man möchte verschiedenen Hobbys – in der eigentlich zu knapp bemessenen Freizeit – am liebsten immer gleichzeitig nachgehen. Beschäftigt man sich mit einer Sache, bleibt keine Zeit mehr für anderes, was man auch gern tut. Nicht so bei Helmut Isenberg; er hat seine zwei Lieblingsbeschäftigungen – Amateurfunk und Programmieren – in nahezu idealer Weise miteinander verknüpft.

4/84 S. 132-135

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 1)


Begleiten Sie uns auf einer abenteuerlichen, aber ungefährlichen Reise durch das Wunderland der Grafik. Entdecken Sie die (fast) grenzenlosen Grafikmöglichkeiten des Commodore 64.

4/84 S. 119-125

Alle Tasten-, Zeichen- und Steuercodes (Teil 1)


Die gute und übersichtliche Tastatur der Computer von Commodore bietet gerade dem Anfänger sehr leichte Einstiegsmöglichkeiten. Wer aber tiefer in die Computerei eindringt, stößt beim VC 20 und Commodore 64 schnell auf eine verwirrende Vielfalt von Codes und Steuerzeichen, deren Kenntnis und Beherrschung jedoch auch dem Anfänger ein weites Anwendungsfeld eröffnen kann.

4/84 S. 114-118

Strubs – ein Precompiler für Basic-Programme (Teil 1)


In dieser und den folgenden Ausgaben des 64'er wollen wir Ihnen ein Programm für den Commodore 64 und VC 20 mit dem Namen »Strubs« — das steht für »strukturiertes Basic« — vorstellen. Es handelt sich bei dem Programm um einen sogenannten Precompiler, ein Programm, welches Programmtexte mit gewissen zusätzlichen Befehlen in normale, auf jedem Commodore 64 oder VC 20 ablauffähigen Basic-Programm übersetzt.

4/84 S. 110-113

Tips & Tricks für den C 64


Die hier vorgestellten Tips und Tricks wurden von Volker Mücke gesammelt. Wenn Sie selbst einige unbekannte Peeks und Pokes gefunden haben, so sind wir gerne bereit, diese zu veröffentlichen.

4/84 S. 108-109

Kleben per Software – Merge


Wenn Sie ein Unterprogramm haben – zum Beispiel ein Formatierungsprogramm zum Erstellen von Tabellen – und sie möchten es an ein vorhandes Basicprogramm anhängen, ohne es extra eintippen zu müssen – mit Merge eine einfache Sache!

4/84 S. 94-95

Disk Copy


Wer hat sich als stolzer Besitzer eines Commodore 64 und einer 1541-Floppy noch nicht beim Kopieren von Programmen geärgert? Solange es sich um reine Basic-Programme handelt, geht es noch: Originaldiskette einlegen, Programm laden, Diskette wechseln, Programm »saven«, Diskette wechseln, Programm laden...

4/84 S. 92-95

Erste Hilfe (VC 20)


Wem wäre das noch nicht passiert: NEW. Nur drei Buchstaben, aber die Arbeit von Stunden oder gar Tagen ist verloren, wenn das Programm noch nicht gespeichert war. Da hilft dann nur noch eines: das VC 20-Programm »Erste Hilfe«. Laden, starten – und schon ist das gelöschte Programm wieder da. Wie neu!

4/84 S. 88-91

Rennfahrer ohne Sturzhelm


Wie auf dem Hockenheimring fühlt man sich bei dem Spielprogramm »Auto« für die Grundversion des VC 20. Es dokumentiert wieder einmal, daß man auch reine Basicprogramme sehr schnell machen kann.

4/84 S. 86-87

Kämpfe wie im alten Rom – Caesar


Mit »Caesar« können Sie Ihr taktisches Geschick als Feldherr beweisen. Es ist ein Spiel für zwei Personen. Die Anleitung befindet sich im Programm. Der Commodore 64 dient Ihnen als Schlachtfeld und Lageplan.

4/84 S. 78-84

Invaders


Invaders ist eine vereinfachte, in Blockgrafik geschriebene Version des bekannten Apple-Invaders. Es benötigt eine Floppy-Disk und Simons Basic. Sie müssen die Erde gegen 66 Invader verteidigen. Werden Sie von einer Bombe getroffen oder erreicht ein Invader die Erde, so haben Sie Ihr Ziel, die Erde von den Eindringlingen zu befreien, nicht erreicht.

4/84 S. 74-77

Sprites schneller bewegen


Daß Sprites nützliche Hilfsmittel nicht nur bei Spielen sind, ist mittlerweile bekannt. Mit dem hier vorgestellten Programm lassen sich bis zu acht Sprites mit 255 verschiedenen Geschwindigkeiten kontinuierlich in acht Richtungen manövrieren. Das Besondere: Berechnungen im Programm haben keinen Einfluß auf die Laufgeschwindigkeit der Sprites.

4/84 S. 70-71

Ein schneller Drawline-Algorithmus


Im folgenden wird eine Möglichkeit vorgestellt, schnell und einfach eine Strecke, die durch ihre beiden Endpunkte gegeben ist, zu plotten. Als Ausgabegerät können Bildschirm, Drucker oder Plotter eingesetzt werden.

4/84 S. 65-69

Computer und Sport – Auswertungen von DMM-Ereignissen


Dieses Programm wurde zur Auswertung von Deutschen Mannschafts-Meisterschaften entwickelt. Denkbar ist aber auch, daß man es bei der Vereinsmeisterschaft im eigenen Ort einsetzt. Notwendig ist dabei nur der Commodore 64 mit Peripherie.

4/84 S. 56-62

Elektronisches Notizbuch (VC 20)


Mit dem Programm Kalender können Sie sich für jeden Monat ein individuelles Datenblatt mit allen wichtigen Eintragungen erstellen lassen. Kalender läuft auf einem VC 20 mit 16 KByte Erweiterung. Zur Speicherung dient ein Kassettenrecorder; für den Ausdruck sorgt der Drucker VC 1515.

4/84 S. 50-55

Flip and Flop


Mit »Flip and Flop« wurde ein Spiel auf den Markt gebracht, das auf der Idee von »Q-Bert« basiert. Es wurden jedoch gegenüber dem Vorbild ganz erhebliche technische Verbesserungen vorgenommen.

4/84 S. 48-49

Save New York und Survivor


Retten Sie New York vor den Monstern aus dem Weltall. Was Sie dazu brauchen? Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Oder setzen Sie sich mit einer Horde von Angreifern im Weltall auseinander!

4/84 S. 46-48

Simons Basic (Teil 1)


Erfahrene Commodore-Programmierer werden mir sicherlich zustimmen: Die ausgezeichneten Commodore-Editiermöglichkeiten verhalten sich für den Programmierer umgekehrt proportional zu den Basic-Versionen. Dies ist auch bei dem Commodore 64 nicht anders. Obwohl der C 64 über eine hochauflösende Grafik verfügt, bietet das Standard-Basic hier keine Unterstützung. Für häufige Programmierarbeiten sind Basic-Erweiterungen — insbesondere für den Grafikteil und die Sprites — eine notwendige Hilfe. Eine solche Erweiterung ist Simons Basic für den Commodore 64.

4/84 S. 40-44

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