Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 2)


Sie lernen in diesem Kurs nicht nur etwas über die Grafik. Ausführlich erläutert werden auch die beiden wichtigsten Zahlensysteme für den Computer, das Binär- und das Hexadezimalsystem. Wir ermöglichen Ihnen Änderungen an der Speicherorganisation und bringen Ihnen die logischen Verknüpfungen naher. Und das alles, um schließlich eigene Zeichen erstellen zu können.

5/84 S. 109-115

Alle Tasten-, Zeichen- und Steuercodes (Teil 2)


Hier lesen Sie, wie man eine vollständige Tabelle der ASCII-Codes vom VC 20 und Commodore 64 erstellt. Außerdem werden Sie erfahren, daß die beiden Systeme wesentlich mehr Funktionstasten bieten als Sie bisher vielleicht angenommen haben.

5/84 S. 104-108,135

Bücher


Bei dem großen Floppy-Buch handelt es sich um genau 326 Seiten geballte Information über die VC 1541-Floppy von Commodore. Diese Diskettenstation wurde speziell für die Homecomputer im Sinne von Problembeschreibung, VC 20 und Commodore 64 entwickelt. Der schon etwas fortgeschrittene Anwender, der seine VC 1541-Einheit intensiver als nur zum Abspeichern von Programmen nutzen will, erfährt durch das Originalhandbuch leider nur recht wenig Unterstützung. Das...

5/84 S. 96-97

Schatzsucher (LdM)


Der Name des Programms scheint zu täuschen. Denn die Schätze, die Sie suchen sollen, sind nicht irgendwo versteckt, im Gegenteil, sie liegen offen vor Ihnen. Nur beim Aufsammeln dieser wertvollen Gegenstände werden Sie von Monstern in nicht unerhebliche Art und Weise behindert. Schlagen Sie den Monstern ein Schnippchen, zeigen Sie Reaktionsvermögen und Übersicht, vor allem – bewahren Sie ruhig Blut.

5/84 S. 90-95

Diskettenzauberei


Wenn Sie über eine reichhaltige Diskettensammlung verfügen, ist sicherlich schon der Wunsch aufgetaucht, den Namen und/oder die ID einer bestimmten Diskette zu ändert, ohne dabei den Disketteninhalt zu zerstören. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

5/84 S. 88-89

Diverse Tips und Tricks für C 64


Bei diesen Tips geht es hauptsächlich um eine schöne optische Aufbereitung von Text auf dem Bildschirm.

5/84 S. 86-87

Basic-Programme stutzen (VC 20)


Es kommt nicht selten vor, daß man Teile eines umfangreichen Basic-Programms für eine Neuentwicklung verwenden möchte, während andere Teile als überflüssig weggeschnitten werden sollen. Eine kleine Routine hilft dabei.

5/84 S. 85

Fahrsimulator


Es handelt sich um ein Spiel, bei dem schnellste Reaktionen gefordert werden. Ihre Aufgabe besteht darin, ein Fahrzeug ohne »Crash« ins Ziel zu lenken. Die Steuerung erfolgt über die Tastatur oder mit einem Joystick.

5/84 S. 82-84

Supergrafik ohne Erweiterungsmodul


Bekanntlich benötigt man für den VC 20 das Erweiterungsmodul, um hochauflösende Grafik darzustellen. Die Auflösung beträgt damit 160 mal 160 Punkte. Das abgedruckte Basicprogramm liefert aber eine Auflösung von 176 mal 184 Punkten.

5/84 S. 81

3D-Grafik mit dem Joystick (VC 20)


ist ein Programm für den VC 20 mit mindestens 8 KByte Speichererweiterung, das es bei völliger Ausnutzung der Bildschirmauflösung des Computers erlaubt, selbst 3 D-Grafiken mit einfachsten Mitteln zu erstellen.

5/84 S. 78-80

Schmatzer (VC 20)


Wo gibt's denn das? Pacman für die Grundversion des VC 20? Schmatzer bietet sogar noch ein bißchen mehr.

5/84 S. 76-77

Ein eigentlich unmögliches Programm (1526)


Der Drucker VC 1526 ist entgegen allen Behauptungen doch grafikfähig! Es ist nur nicht so einfach wie bei anderen Matrix-Druckern, eine hübsche Grafik zu erzeugen. Das hier vorgesteifte Programm bietet die Möglichkeit, mit dem Commodore 64 erzeugte Grafiken als Hardcopy auszudrucken. Es läuft in Verbindung mit einem VC 1526-Drucker, der jedoch noch nicht mit den neuen ROMs bestückt sein darf.

5/84 S. 74-75

Relative Programm-Datei (VC 20)


Dieses Programm ist ein Beispiel, wie man mit dem VC 20 eine relative Datei erstellen und nutzen kann. Das hier vorgestellte Programm hilft den Überblick in seiner Programmsammlung zu behalten.

5/84 S. 69

Adreß- und Telefonregister


Machen Sie Schluß mit der Zettelwirtschaft! Wozu haben Sie einen Commodore 64 mit Floppy? Im Zeitafter der Elektronik verwaltet man seine Adressen mit dem Computer.

5/84 S. 64-68

Raingame


In der Natur hat man noch kein Mittel gefunden, um das Waldsterben aufzuhalten. Nun setzt der saure Regen auch auf dem Commodore 64 ein. Hier wird dem Spieler aber die Möglichkeit geboten, das Waldsterben zu verhindern.

5/84 S. 62-63

David's Midnight Magic, Night Mission


Während die Urväter der Elektronikspiele — die Flipperautomaten — in den Spielhallen um ihre Existenz kämpfen, erleben sie auf dem heimischen Fernsehbildschirm eine wahre Renaissance. Aus dem umfangreichen Angebot haben wir »Night Mission Pinball« und »David’s Midnight Magic« ausgewählt — zwei Programme auf Diskette für den Commodore 64.

5/84 S. 60-61

ISM 64 – professionelle Datenverwaltung


ISM 64 hat uns leider erst kurz vor Redaktionsschluß erreicht. Daher konnte kein ausführlicher Test mehr vorgenommen werden. Doch der erste Eindruck war hervorragend. Ein vollständiger Testbericht wird noch nachgereicht; wir wollen uns hier auf eine umfangreiche Produktvorstellung beschränken.

5/84 S. 59

Maindat 64


Immer mehr deutsche Software-Hersteller liefern mittlerweile Produkte, die auf den Commodore 64 zugeschnitten sind – so auch Maindat 64, ein Programm mit deutschsprachiger Menüführung. Ob es mit den amerikanischen Dateiverwaltungsprogrammen konkurieren kann, haben wir getestet.

5/84 S. 56-58

Daten gut im Griff (Datamat, Multidata, Datenmanager)


Um jeweils 100 Mark unterscheiden sich die drei Datenverwaltungsprogramme me Datamat, Datenmanager und Multidata. Was diese einzelnen Programme leisten und wodurch der Preisunterschied gerechtfertigt ist, haben wir getestet.

5/84 S. 52-55

Superbase 64


Superbase 64, mehr als eine »SUPER«-Datenbank? Vom Hersteller wird das Produkt als komplettes Informations-Kontrollsystem für den Commodore 64 bezeichnet. Es wird zum Preis von zirka 300 Mark mit einer Systemdiskette, einer Backup-Diskette und einem englischen Handbuch ausgeliefert.

5/84 S. 46-47,50-51

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