Editorial: Jedermann-Computer


Mit dem PC 128 beginnt die Zeit der »Jedermann-Computer«, der Systeme, die einerseits billig genug sind, daß man sie sich privat leisten kann — und deren Leistung andererseits für zahlreiche berufliche Anwendungen ausreicht. Am besten läßt sich das am Beispiel Textverarbeitung zeigen: Der PC 128 kann am Bildschirm 80 Zeichen/Zeile darstellen; er hat genügend Tasten, daß (deutsche oder andere) Sonderzeichen keine Probleme mehr machen...

4/85 S. 8

Listing des Monats


Gesucht wird ein Programm Ihrer Wahl. Es kann sich hierbei um Spiele, Anwendungen oder auch Utilities handeln. Nur eines ist zu beachten: Das gesuchte Programm darf beim Listen nicht mehr als eine Bildschirmseite einnehmen. Es darf also nicht länger als 25 Zeilen mit 40 Zeichen sein....

3/85 S. 162

Der gläserne VC 20 — Teil 6


Als Abschluß unseres Kurses beschäftigen wir uns mit Interruptmechanismus und Betriebssystem des Volkscomputers. Damit haben wir in den sechs Teilen den VC 20 aus jeder Perspektive durchleuchtet und wirklich zum »gläsernen« Computer gemacht.

3/85 S. 155-160

Effektives Programmieren (Teil 3): Finden mit System — Eine neuartige Suchmethode


Nachdem wir uns in den letzten beiden Folgen mit grundlegenden programmiertechnischen Fragen befaßt haben, sollen jetzt konkrete Anwendungen im Mittelpunkt stehen. Diesmal ist es das Suchen von Zeichenketten mit einer erst vor kurzen entwickelten Methode.

3/85 S. 148,151-153,160

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 5)


Auf unserer Reise durch den Speicherdschungel unserer beiden Commodore-Computer treffen wir diesmal auf die Speicherstellen 47 bis 56. Sie teilen uns sehr interessante und wichtige Informationen über Variablen-Felder mit.

3/85 S. 144,146-148

Hires 3 (Teil 2)


Hier ist er, der 2. Teil von Hires-3, dem grafikunterstützenden Maschinenprogramm. Mit den diesmal gezeigten 15 neuen Basic-Befehlen kann Dornröschen (die hochauflösende Grafik) schnell und leicht ihr ganzes Können entfalten.

3/85 S. 136,138-143

In die Geheimnisse der Floppy eingetaucht (Teil 5)


Wie funktioniert ein Kopierschutz, und wie kann man eigene Programme selbst schützen? Warum »rattert« die Floppy bei manchen Programmen? Und wissen Sie, was »Killertracks« sind? Die Antworten finden Sie im folgenden Artikel.

3/85 S. 130,132-135

Assembler ist keine Alchimie (Teil 7)


In diesem Teil werden wir drei Themen besprechen: den Stapel und die indirekte Adressierung. Ferner zeigen wir an einem ausführlichen Beispiel, wie Text auf dem Bildschirm und auf dem Drucker ausgegeben werden kann.

3/85 S. 124-129

Verbindungsfreundlich (VC 20)


Es ist allgemein bekannt, daß der VC 20 über eine serielle Schnittstelle verfügt. Weniger bekannt ist, daß er auch mit einem parallelen Interface ausgestattet ist. Beide sollen hier beschrieben werden.

3/85 S. 91

Änderungen zu Turtle-Grafik


Ich habe Ihnen folgenden Änderungsvorschlag zur Turtle-Grafik (Ausgabe 11/34) zu machen: Diese Änderung bewirkt, daß ein Maschinenprogramm am Anfang des Basic-Speichers erzeugt wird und dieses wie ein Basic-Programm abspeicherbar ist....

3/85 S. 90

Tips und Erweiterungen zu Hi-Eddi und Simons Basic


Sie haben sicher schon selbst festgestellt, wie hervorragend das Listing des Monats aus der Ausgabe 1/85 ist, unser »fantastisches Zeichen- und Mal-Programm«. Der Autor des Hi-Eddi hat jedoch noch etwas weitergearbeitet und stellt kleine Programme vor, die es ermöglichen, mit Simons Basic erstellte Bilder in Hi-Eddi zu laden. Außerdem gibt es eine Reihe von Tips, die die Arbeit mit Hi-Eddi erleichtern.

3/85 S. 88-90

Bücher


Schon seit einigen Wochen gibt es den Rombach C 64-Spieleführer, der eine Übersicht über den Spielemarkt geben soll....

3/85 S. 87

Autoboot beim C 64


Der korrekte Befehl für die Zeile 2543 lautet: GOSUB 2900:RX (Y,Z) = H...

3/85 S. 86

Autoboot beim C 64


Tippen Sie zwei Zeilen im Direktmodus ein, und Ihr Programm verhält sich wie die meisten professionellen Programme — es startet nach dem Laden der Diskette von selbst.

3/85 S. 86

Hex-ereien: undefinierte Opcodes beim 6502


Im folgenden Artikel sollen einmal diejenigen Hex-Zahlen unter die Lupe genommen werden, die ein 6502-Disassembler normalerweise nur mit einem höhnischen Fragezeichen quittiert.

3/85 S. 84-85

Durch POKEs zum Erfolg — Die Spiele-Trickkiste


Es gibt mittlerweile schon eine Unzahl von guten Spielen für den C 64. Bei vielen dieser Spiele ist es nicht nur dem »Durchschnittsspieler« fast unmöglich, jemals die höchste Spielstufe, den höchsten Level zu erreichen.

3/85 S. 83-84

Floppy-Lister


Mit einem einfachen SYS-Aufruf können Sie Programme und sequentielle Dateien direkt von Diskette listen. Programme im Speicher bleiben dabei erhalten.

3/85 S. 82

Tips & Tricks gesucht


Jeder Computer und jedes Programm hat seine speziellen Schwachstellen und Unzulänglichkeiten. Allerdings ist kaum ein Programmierer oder Anwender auf Dauer bereit, sich damit abzufinden. Wo auch sorgfältigste Lektüre von Handbüchern nicht weiterhilft, da wird so manche Stunde experimentiert, um eine Lösung zu finden (die oft in einer Basic-Zeile Platz hat)....

3/85 S. 80

Clubs gesucht


Uns erreicht eine Unmenge an Zuschriften von Lesern, die einen Anschluß an einen Club in ihrer Nähe suchen. Soweit Clubs in dieser Stadt oder dem Postleitzahlengebiet bekannt sind, geben wir die Adressen natürlich gerne weiter. Doch es wird sicherlich noch genügend andere Commodore-Besitzer geben, die in einem Club mitmachen wollen....

3/85 S. 80

MSE — Abtippen sicher und leicht gemacht


Ähnlich wie der »Checksummer« ist auch der MSE ein Hilfsmittel bei der Eingabe von Listings, diesmal jedoch bei reinen Maschinensprache-Programmen.

3/85 S. 78-80

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