ISM 64 – ohne Fleiß kein Preis


ISM stellt eine Ausnahme unter den Datenverwaltungsprogrammen dar. Es unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von Superbase 64, Multidata oder Datamat.

8/84 S. 117-119

Elektronische Aquarelle: Paint Magic


Die meisten Menschen glauben, daß sie nicht zeichnen können. Lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen und werden Sie mit »Paint Magic« zum Künstler.

8/84 S. 114-116

Tips & Tricks


Hier ist eine einfache MERGE-Routine zum Verbinden zweier Basic-Programme. Sie kann sowohl für die Floppy als auch für die Datasette (auch mit Turbo-Tape) verwendet werden. Einzige Voraussetzung: Das zweite Programm muß höhere Zeilennummern haben als das erste....

8/84 S. 105

Die Software-Vielfalt der CBMs für den C 64 nutzen


Den meisten Anwendern wird sich schon einmal das Problem gestellt haben, wie sie Programme von anderen Computersystemen auf ihr eigenes übertragen können. Dieser Artikel sollte es jedem ermöglichen, auch komplexe Basicprogramme der weitverbreiteten Commodore-Systeme CBM 30XX, CBM 40XX (hier kurz als CBMs bezeichnet) und C 64 füreinander umzuschreiben.

8/84 S. 102-105

PRINT AT und RESTORE N (VC 20)


Die hier vorgestellte kleine Basic-Erweiterung bringt zwei häufig benötigte Funktionen, nämlich die PRINT-Ausgabe an einer wählbaren Bildschirmposition und das Setzen des DATA-Zeigers auf einen bestimmten Datensatz. Zusätzlich ist noch die Möglichkeit gegeben, beliebige Bildschirmzeilen zu löschen.

8/84 S. 101

View BAM


Dieses Programm zeigt Ihnen sekundenschnell, wie und wo die Floppy Dateien und Programme abspeichert, welche Blöcke noch frei sind und welche nicht.

8/84 S. 99-100

Autostart für den VC 20


Will man Programme vor unbefugten Eingriffen schützen, so ist dies nur möglich, indem man die Programme auf EPROMs ab $A000 schreibt, die sich dann nach dem Einschalten des VC 20 selbst starten (Modulspiele, Toolkit). Es ist aber auch möglich, solche »Autostart«-Programme mit der Datasette und dem VC 20 zu generieren.

8/84 S. 98-99

User-Port-Display


Mit dem User-Port-Display lassen sich viele Steuerungsprobleme lösen. Dabei ist es manchmal wichtig zu erkennen, ob die gewünschten Daten anliegen. Dieses Problem löst das folgende Programm.

8/84 S. 97

Von den Kleinen auf die Großen (C 64 - CBM)


Für einen so erfolgreichen Computer wie den Commodore 64 dauert es naturgemäß nicht lange, bis auch entsprechend viel gute Software zur Verfügung steht. Viele von diesen Programmen, die nicht die speziellen Eigenschaften des C 64 benutzen, könnten ohne weiteres auf den CBM-Geräten der 3-, 4- und 8000-Serie laufen, wenn Commodore nicht überflüssigerweise den Beginn des Basic-RAM-Bereichs geändert hätte.

8/84 S. 96-97

Pac-Boy — die Herausforderung


Die Herausforderung, die dieses Programm an Sie stellt, ist zweifach. Zum ersten sind dies die 128 verschiedenen Schnelligkeitsgrade. Andererseits müssen Sie, um das Programm einzugeben, 5939 — in Worten: fünftausendneunhundertneununddreißig — DATAs eintippen.

8/84 S. 89-95

Escape (VC 20)


»Escape« für den VC 20 ohne Erweiterung ist ein Spiel in Maschinensprache zum Trainieren des Reaktionsvermögens des Spielers.

8/84 S. 86-89

Hardcopy für den Sieger (FX-80 mit Görlitz-Interface)


In unserer letzten Ausgabe konnten wir das Görlitz-Interface für Epson-Drucker zum Testsieger erklären. Die Schnittstelle verdankt diesen Sieg hauptsächlich ihrer universellen Anwendbarkeit. Dazu gehört auch das Ausdrucken eines Bildschirminhaltes in Verbindung mit Simons Basic. Daß eine Basicerweiterung aber nicht unbedingt notwendig ist, zeigt diese Hardcopyroutine.

8/84 S. 83-85

Kudiplo erfüllt Schülerträume (Kurvendiskussion auf dem VC 20)


Eine komplette Kurvendiskussion ist für Computerbesitzer eine ganz einfache Angelegenheit.

8/84 S. 80-82

Analoger Meßwert rein — analoger Stellwert raus


In diesem Beitrag wird eine einfache Anordnung für den Commodore 64 beschrieben, bei der ohne Umschalten ein Analogsignal eingegeben und ein Analogstellwert ausgegeben werden kann.

8/84 S. 78-79

Drucker/Floppy ein- oder ausgeschaltet?


Diese Prüfroutine verhindert wirkungsvoll die Fehlermeldung: DEVICE NOT PRESENT ERROR und hilft, ein Programm absturzsicher zu machen.

8/84 S. 77

Kopplung über den User-Port (VC 20)


In der letzten Ausgabe brachten wir zwei VC 20 dazu, gegeneinander zu spielen. Nun lassen wir zwei C 64, oder einen VC 20 und einen C 64, Daten ohne jegliches Interface über den User-Port austauschen.

8/84 S. 73-76

Abgerechnet wird mit dem C 64 (AdM)


Sie wollen Ihren C 64 beruflich nutzen und suchen ein Programm, mit dem Sie Angebote und Rechnungen betriebsindividuell erstellen können. Dann sollten Sie sich das folgende Programm näher ansehen.

8/84 S. 68-72

Castle of Doom — Adventure (LdM)


Castle of Doom ist ein Adventure, das es in sich hat. Man kann nicht nur drei verschiedene Versionen auswählen, es ist zudem gar nicht einfach, bis ans Ende durchzustehen. Dazu brauchen Sie Geduld, eine gehörige Portion Phantasie und – viel Zeit.

8/84 S. 66-67,106-111

Datenkreislauf: Die sequentielle Datenspeicherung


Als es noch keine Diskettenlaufwerke gab, standen lediglich Bandgeräte zur Datenspeicherung zur Verfügung. Und auf Bändern ist nur sequentielles Speichern möglich. Auch mit der Floppy kann man Daten sequentiell speichern, obwohl der Vorteil der Diskette, der direkte Zugriff auf Daten, nicht ausgenutzt wird.

8/84 S. 63-65

Neues vom Video-Chip beim VC 20


Der Video-Chip des VC 20 kann wesentlich mehr als nur die Bildschirmfarben steuern und Musik machen. So läßt sich zum Beispiel mit wenig Aufwand das Bildschirmformat ändern oder zwischen verschiedenen Bildschirmseiten umschalten. Auch die Erzeugung hochauflösender Grafik ist nicht so schwierig, wie es manchem Anfänger scheinen mag.

8/84 S. 56-60,62

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