Daten im (relativen) Direktzugriff


In diesem Bericht werden die Unterschiede zwischen der relativen und der sequentiellen Datei aufgezeigt und anhand eines Beispielprogramms die Programmierung einer relativen Datei erklärt.

7/84 S. 58-61

Adressenvergleich VC 20-C 64


Der Commodore 64 wird oft als der »große Bruder» des VC 20 bezeichnet. Tatsächlich sind zum Beispiel Betriebssystem, Basicinterpreter und Schnittstellen weitgehend identisch. Daher können Basicprogramme, in denen keine Befehle und Funktionen wie POKE, PEEK, SYS und USR vorkommen, praktisch unverändert übertragen werden.

7/84 S. 52-55

Debugging – Fehlersuche in Basic-Programmen


Diese Situation kennt wohl jeder Besitzer eines Homecomputers zur Genüge: Da tippt man in stundenlanger Arbeit ein ellenlanges Listing ein, lehnt sich nach dem letzten »RETURN« einen Augenblick erleichtert zurück, gibt das magische Wort »RUN« ein — und natürlich läuft das Programm in keiner Weise so, wie es eigentlich sollte. Das Spektrum der möglichen Ereignisse reicht dabei vom simplen »SYNTAX ERROR« bis zum völligen Absturz des Programms.

7/84 S. 46-50

Pascal – leistungsfähiger und eleganter als Basic


Für den Commodore 64 gibt es bereits einige Versionen der Programmiersprache Pascal. Dieser Bericht stellt wichtige Elemente der Sprache vor und vergleicht sie mit äquivalenten Basic-Lösungen.

7/84 S. 40-44

CP/M-Software vom Apple auf den C 64


Konnten Sie bisher mit Ihrem CP/M-Modul wenig anfangen? Versuchten Sie vergeblich Programme dafür zu kaufen? Dieser Bericht zeigt Ihnen einen Weg zur Welt der CP/M-Software.

7/84 S. 36-38

Forth – die etwas andere Programmiersprache


Stellen Sie sich eine Programmiersprache vor, interaktiv wie Basic, schnell wie Assembler, strukturiert wie Pascal und beliebig erweiterbar. Eine solche Sprache ist Forth.

7/84 S. 33-35

Wie bedient man eine Mailbox?


Einen Akustikkoppler kaufen ist nicht schwierig. Doch wie geht es weiter? Wie man in eine Mailbox einsteigt und andere Fragen werden in diesem Bericht beantwortet.

7/84 S. 28-30,32

Begriffe aus der DFÜ


Wenn man über Datenfernübertragung spricht, tauchen oft Begriffe auf, deren Bedeutung nicht jedem klar ist. Deswegen werden hier einige der wichtigsten Begriffe erläutert.

7/84 S. 27

Terminalprogramm für den C 64


Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, über eine RS232-Schnittstelle und Akustikkoppler oder Modem mit anderen Computern in Verbindung zu treten. Der Austausch von Daten, Nachrichten und ganzen Programmen ist möglich - ebenso die Abfrage von Datenbanken. Wir haben dieses Programm mit der Software-Expreß-Schnittstelle und dem Epson CX-21-Akustikkoppler getestet und waren von Anfang an begeistert.

7/84 S. 24-26

Electronic Mail – die neue Form der Postbeförderung


Hauptanwendungsgebiet für Textverarbeitungsprogramme auf Personal- und Homecomputern ist das Schreiben von Briefen. Hier haben die Computer wesentliche Leistungs-, Zeit- und Kostenvorteile ermöglicht. Die Übermittlung der schriftlichen Mitteilungen erfolgt aber immer noch auf dem traditionellen Postweg mit langen Laufzeiten und hohen Kosten.

7/84 S. 22-23

Teleterm – Die Verbindung zum Modem


Um mit dem Commodore 64 über Akustikkoppler und Modem mit anderen Computern Daten austauschen zu können, benötigen Sie die entsprechende Software. Teleterm ist eine solche Treibersoftware.

7/84 S. 20-21

Der Data-Kassettenrecorder


In der Ausgabe 6/84 konnten wir in dem Artikel »Rund um die Datasette« wegen eines Gerätedefektes den Data-Kassettenrecorder von Nettetaler nicht berücksichtigen.

7/84 S. 19

Expansions – Marktübersicht


Erweiterungen — das ist das Zauberwort, wenn man die durch Hardware oder Software gesetzten Grenzen eines Computers überwinden will.

7/84 S. 18-19

Centronics-Schnittstellen: Vergleichstest


Ein Interface muß die richtige Verbindung herstellen, um einen Drucker mit Centronics-Eingang am Commodore 64 zu betreiben. Mittlerweile werden einige solcher, auch Schnittstellen genannte, Erweiterungen auf dem Markt angeboten. Doch nicht alle leisten und kosten das gleiche. Welches Interface ist das beste?

7/84 S. 12-15

Leserforum


Wer hat noch Hefte der Jahrgänge 82/83 vom inzwischen eingestellten Computerjournal und kann mir diese ausleihen ? Wer besitzt eine Anleitung zum Music Composer für den VC20?...

7/84 S. 10-11

Tragbarer Meß- und Steuercomputer SX 64 ADS


Der Meß- und Steuercomputer SX 64 ADS von Datalog bietet als kompakte Einheit die preisgünstige Möglichkeit, anfallende Meßwerterfassungs-, Regel- und Steueraufgaben an wechselnden Einsatzorten ohne großen Geräteaufwand zu lösen. Das integrierte Meßdateninterface besitzt vier Analog- Eingänge mit einer Auflösung von 12 Bit, zwei Analog- Ausgänge für Regelzwecke, vier Digital-TTL- und vier Relais-Ausgänge für Steuerungsanwendungen. Die Datenrate beträgt maximal 50 Messungen pro Sekunde zum Abfragen...

7/84 S. 9

Modem-Show im Kaufhaus


Datenübertragung per Telefon ist in Amerika schon fast an der Tagesordnung, in Deutschland eine Sache von wenigen Spezialisten. Ein Kaufhaus in München demonstrierte jetzt einen Datenaustausch zwischen einem Apple und einem C 64 über Modem und Akustikkoppler.

7/84 S. 8-9

Editorial: Steuerprobleme?


Um eine Steuerung oder Regelung zu automatisieren, reicht in sehr vielen Fällen ein kleiner Computer. Schon die Hardware eines VC20-Grundmodells würde in vielen Fällen ausreichen, ein Commodore 64 wäre häufig gar nicht ausgelastet. Der gute alte 2001, in englischsprachigen Ländern »Pet« genannt, hinkte in puncto Leistung hinter den heutigen Heimcomputern deutlich her — wurde aber von vielen Technikern für Steuer- und Regelaufgaben eingesetzt. Manche...

7/84 S. 8

Der VC 20 als Fotolehrling


Ob für das Familienalbum, zur Bebilderung von Zeitschriften oder für andere Zwecke — Fotografieren macht Spaß. Das Auge kann sich aber nur dann an den festgehaltenen Motiven erfreuen, wenn die Bilder wirklich gelungen sind. Um das zu erreichen, muß vor dem Drücken des Auslösers richtige »Kopfarbeit« geleistet werden

6/84 S. 138-143

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 3)


In dieser Folge werden wir die ersten Schritte in das Reich der hochauflösenden Grafik wagen. Doch zunächst soll die Grafik etwas farbiger werden. Das heißt, wir erzeugen mehrfarbige Zeichen und variieren die Hintergrundfarbe.

6/84 S. 132-137

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